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Angra 3 Gutachten: viel Lärm um nichts?
<strong>Pressemitteilung von <a href="http://urgewald.org/presse/angra-3-gutachten-viel-l-rm-um-nichts">Urgewald</a> , 9.Mai 2012<br /><br />Lang erwartetes Gutachten lässt viele Fragen offen</strong><br /><br />Der Atomkonzern Areva hat gestern das Gutachten zur Hermesbürgschaft für das brasilianische Atomkraftwerk Angra 3 freigegeben. Um eine Bürgschaft über 1,3 Milliarden Euro für Atomexporte nach Brasilien zu erhalten, musste Areva dem Wirtschaftsministerium ein Gutachten liefern. Dieses sollte klären, inwieweit in Brasilien Lehren aus der Atomkatastrophe in Fukushima gezogen werden und ob Auflagen aus dem brasilianischen Genehmigungsverfahren eingehalten werden.
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urgewald
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ARD-Beitrag zum Stahlwerk TKCSA von ThyssenKrupp in Rio de Janeiro
Die ARD zeigte am 16.4.2012 den Beitrag "<strong>Markt oder Moral - Deutsche Unternehmen auf dem Prüfstand</strong>" von Christian Jentzsch. Der Fall des <a href="#4652">umstrittenen Stahlwerks TKCSA</a> , das ThyssenKrupp gemeinsam mit dem Minderheitspartner Vale in Rio de Janeiro betreibt, wird in dem Beitrag ausführlich diskutiert. Die KoBra-Kampagne gegen das Stahlwerk, die wir seit 2008 durchführen, um für die Rechte der Fischer und Anwohner zu kämpfen, läuft derweil weiter.<br /><br />Der Beitrag "Markt oder Moral - Deutsche Unternehmen auf dem Prüfstand" kann unter folgendem Link online in der ARD-Mediathek angeschaut werden:<br /><a href="http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=10154532">http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=10154532</a>
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admin
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"Atom für Carioca und Caramba". Brasiliens Ausbau des Atomprogramms - Teil 1
AKW am Strand des 'faulen Steins': Brasilien läßt Angra 3 weiterbauen
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admin
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"Atom für Carioca und Caramba". Brasiliens Ausbau des Atomprogramms - Teil 2
Uran in Brasilien: Prospektion, Abbau, Anreicherung
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admin
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"Atom für Carioca und Caramba". Brasiliens Ausbau des Atomprogramms - Teil 3
Aufrüstung zum Schutz von "grünem" und "blauem" Amazonien
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admin
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Aufgestaute Konflikte Belo Monte
<p>Zum Stand des Widerstandes gegen den Staudammbau Belo Monte hatten wir Anfang September 2010 gemeinsam mit anderen Organisationen eine Abendveranstaltung in Freiburg. Über den untenstehenden Link könnt ihr euch die PowerPoint-Präsentation anschauen, die die wesentlichen Auswirkungen des Projekts zusammenfasst. <br /></p><p>Ppt Präsentation zum Download:</p><p><a href="index.php?option=com_docman&task=doc_download&gid=132&Itemid=119">Aufgestaute Konflikte Belo Monte</a><br /></p>
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admin
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Aufgestaute Konflikte in Amazonien
<p>Belo Monte</p><p> </p> <p><a href="index.php?option=com_docman&task=doc_download&gid=189&Itemid=119">Download Präsentation</a><br /></p>
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admin
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Aus dem Schoß der Erde kommt der Schrei Amazoniens
Christen engagieren sich für Klimaschutz
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Bischof Dom Frei Luiz Flávio Cappio und Ruben Siqueira - CPT Bahia
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Belo Monte: 1.800 Arbeiter streikten – Energieminister dementiert Beschwerden
<p><strong>Belo Monte: 1.800 Arbeiter streikten – Energieminister dementiert Beschwerden</strong></p><p>Nach etwa einwöchigen Streiks von Bauarbeitern aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen am Staudamm Belo Monte wurden die Arbeiten am 01. Dezember wieder aufgenommen. Im Lauf der Woche hatten sich immer mehr Arbeiter der unterschiedlichen Baustellen den Streiks angeschlossen. Edison Lobão, Minister für Energie und Bergbau, wies die Vorwürfe vehement zurück. Weiterhin kritisierte Lobão auch an den Protesten gegen Belo Monte beteiligte NGOs. Es gäbe keine Indigenen, die von dem Staudamm betroffen seien und die Proteste der NGOs kämen "ein bisschen aus Neid, weil Brasilien einen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt und von Platz sieben zur fünften Wirtschaftmacht der Welt vorrückt". Die Presse in Brasilien berichtete kaum über den Streik und die Auswirkungen.<br /><br />Aktuelle Infos rund um die Entwicklungen von Belo Monte und zu den Streiks unter: <a href="http://plattformbelomonte.blogspot.com">http://plattformbelomonte.blogspot.com</a> <br /></p>
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Belo Monte: Das Unheil nimmt seinen Lauf
<h2>Belo Monte: Das Unheil nimmt seinen Lauf</h2> von <a href="http://blogs.taz.de/latinorama/bio"> Gerhard Dilger </a> <p>Beim Bau des riesigen Wasserkraftwerks Belo Monte am Amazonas-Nebenfluss Xingu herrschen statt Partizipation Autoritarismus und Vetternwirtschaft. Bischof Erwin Kräutler aus Altamira fühlt sich an die Diktatur erinnert. Letztes Jahr begannen die Bauarbeiten für das drittgrößte Wasserkraftwerk der Welt.</p> <p>Nach dem ersten bestätigten tödlichen Arbeitsunfall kam es jetzt zu Streikmaßnahmen und Straßensperren, die über über die Ostertage unterbrochen wurden.</p><p>[Weiterlesen bei <a href="http://blogs.taz.de/latinorama/2012/04/10/belo-monte-das-unheil-nimmt-seinen-lauf/">latinarama...</a> ] <br /></p>
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Gerhard Dilger, latin@rama
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