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Rio+20: Unmut über Vereinnahmung der Zivilgesellschaft
<strong>Rio+20: Unmut über Vereinnahmung der Zivilgesellschaft</strong><br /><br /><em>von Andreas Behn, Rio de Janeiro</em><br /><br />(Berlin, 24. November 2011, npl).- Die brasilianische Regierung stellte am 23. November ihren Internetauftritt für die UN-Konferenz über nachhaltige Entwicklung UNCSD vor. Die Seite (www.rio20.info) soll als Forum für Positionen staatlicher Stellen und aller Sektoren der Zivilgesellschaft dienen. Sie ist nur auf Portugiesisch und eng mit der offiziellen Website des UN-Sekretariats Rio+20 verknüpft. „Ziel dieser Internetseite ist es, den Zugang zu Informationen zu diesem wichtigen Thema zu demokratisieren. Damit werden die Medien und die gesamte Gesellschaft besser informiert sein“, sagte der brasilianische Chef-Unterhändler für Rio+20, Luis Alberto Figueiredo, beim Festakt zur Präsentation.<br />Weiterlesen bei <a href="http://www.npla.de/de/poonal/3622-rio20-unmut-ueber-vereinnahmung-der-zivilgesellschaft">Poonal Nr. 973</a>
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Poonal
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Positionspapier des Forums Umwelt und Entwicklung zu REDDplus
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Brasilien - Der Monster-Staudamm: Todesstoß für Amazonien?
Der ARD-Weltspiegel vom 09. Oktober berichtete u.a. über den Staudamm Belo Monte. Wer die Sendung verpasst haben sollte, kann sie unter dem untenstehenden Link aufrufen und anschauen.<br />Bericht von Thomas Aders vom 09.10.2011: <a href="http://www.daserste.de/weltspiegel/beitrag_dyn%7Euid,hpw94l5zmbk9jj8h%7Ecm.asp">http://www.daserste.de/weltspiegel/beitrag_dyn~uid,hpw94l5zmbk9jj8h~cm.asp</a> <br />Videobeitrag: <a href="http://mediathek.daserste.de/sendung-verpasst/8427928_weltspiegel/8428054_brasilien--der-monster-staudamm--todessto--f-r-amaz?type=null">http://mediathek.daserste.de/sendung-verpasst/8427928_weltspiegel/8428054_brasilien--der-monster-staudamm--todessto--f-r-amaz?type=null</a>
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Observatório de Investimentos na Amazônia
O Instituto de Estudos Socioeconômicos (Inesc) lança espaço virtual “Observatório de Investimentos na Amazônia” que pretende estimular e subsidiar o debate, a transparência e a construção de políticas públicas, legislações e regulamentos que promovam um desenvolvimento da Amazônia alicerçado na garantia de direitos.<br />@s interessad@s podem obter mais informações através da página web:<a href="http://observatorio.inesc.org.br/">http://observatorio.inesc.org.br/</a>
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Lei da Ficha Limpa: um vento de mudança na política brasileira
<p><strong>Lei da Ficha Limpa: um vento de mudança na política brasileira</strong></p><p>*<em>Moacir Assunção</em><br /><br />Passado quase um ano e meio de sua sanção pelo então presidente Luiz Inácio Lula da Silva, a Lei Complementar 135/2010, mais conhecida como Lei da Ficha Limpa, está entrando em um novo estágio que deve levar à sua aprovação final, apesar da oposição de grande parte dos políticos brasileiros, em especial daqueles que têm todos os motivos para se opor à nova legislação, pelo seu caráter moralizador e profundamente transformador dos costumes da política nacional. Estes, por sinal, são os mesmos que sempre se mostraram contrários, por razões óbvias, a qualquer tentativa de mudança no panorama político brasileiro. Em geral, confundem o nobre instituto da imunidade parlamentar, criado na Inglaterra vitoriana para proteger as opiniões de parlamentares das autoridades, com a impunidade dos parlamentares.<br /></p>
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Moacir Assunção
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Neue CO2-Berechnung: Biosprit ist Gift für die Umwelt
<br />Die Herstellung von Biodiesel aus Raps, Soja oder Palmöl führt zu mehr CO2 in der Atmosphäre als herkömmlicher Sprit. Das besagt ein internes Papier der EU-Kommission, das der FTD (Financial Times Deutschland) vorliegt. In dem Dokument werden im Gegensatz zu bisherigen Berechnungen die indirekten Klimafolgen in die CO2-Bilanz des Biokraftstoffs einbezogen. Danach wird durch die Herstellung von Raps 4,5 Prozent mehr CO2 ausgestoßen als bei herkömmlichem Sprit - bei Soja sind es sogar 11,7 Prozent.<br />Gesamter Artikel vom 16.09.2011 der Financial Times Deutschland, verfasst von Frauke Ladleif unter: <a href="http://www.ftd.de/politik/europa/:neue-co2-berechnung-biosprit-ist-gift-fuer-die-umwelt/60104780.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:neue-co2-berechnung-biosprit-ist-gift-fuer-die-umwelt/60104780.html</a> <br />Experten-Interview mit Jo Leinen im Deutschlandfunk unter: <a href="http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/1556175/">http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/1556175/</a>
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Besetzung von Belo Monte durch Sonderkommando aufgelöst
28.10.2011. Weiterlesen bei <a href="http://www.blickpunkt-lateinamerika.de/nachrichten/">Blickpunkt Lateinamerika</a>
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Blickpunkt Lateinamerika
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RTB 2011
Brasilien – das (ewige) Land der Zukunft? Rio +20, Nachhaltigkeit und Entwicklung Referent*innen: Silvio Caccia Bava (Instututo Pólis/Le Monde Diplomatique Brasil), Thomas Fatheuer (KoBra), Letícia Tura (FASE), Leonardo Bauer Maggi (MAB), Imme Scholz (DIE), Anselm Meyer-Antz (Misereor)
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Gewerkschaft solidarisch - und weist Angriffe von ThyssenKrupp scharf zurück
<em>Gewerkschaft der Arbeiter der Stiftung Oswaldo Cruz - Asfoc-SN - FIOCRUZ ("Sindicato dos Trabalhadores da Fundação Oswaldo Cruz | Asfoc-SN | FIOCRUZ"):<br /></em><br />26.10.2011<br /><br /><strong>TKCSA greift erneut an und verklagt einen weiteren Mitarbeiter der Fiocruz</strong><br /><br />ThyssenKrupp Companhia Siderúrgica do Atlântico (TKCSA) versucht, die Meinungsfreiheit der Forscher der FIOCRUZ zu beeinträchtigen und Hindernisse für weitere Aktivitäten und Studien in Bezug auf die Gesundheitsfolgen ihres Stahlkomplexes in Santa Cruz, Rio de Janeiro, den Forschern in den Weg zu legen, indem sie eine erneute Schadensersatzklage gegen einen weiteren Angestellten der FIOCRUZ eingereicht hat.
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Gewerkschaft der Arbeiter der Stiftung Oswaldo Cruz - Asfoc-SN - FIOCRUZ
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Schwermetalle im Staub von ThyssenKrupp-Stahlwerk in Rio nachgewiesen
<strong>Rio de Janeiro.</strong> In dem Staub, den das umstrittene Stahlwerk Companhia Siderúrgica do Atlântico (TKCSA) von ThyssenKrupp in Rio de Janeiro in die Umgebung emittiert, finden sich entgegen der Beteuerung des deutschen Stahlkochers auch giftige Schwermetalle. Dies hat eine Analyse der dem Gesundheitsministerium unterstellten Stiftung Fundação Oswaldo Cruz (FIOCRUZ) ergeben. Demnach enthalte der Staub nicht wie von ThyssenKrupp wiederholt behauptet "nur Graphit", sondern auch "Eisen, Kalzium, Mangan, Silizium, Schwefel, Aluminium, Zinn, Titan, Zink und Kadmium", so die Anfang Oktober vorgestellte <a href="http://www.fiocruz.br/omsambiental/cgi/cgilua.exe/sys/start.htm?infoid=249&sid=13">Studie der Forscher</a>. – Indessen scheinen die Nerven bei ThyssenKrupp blank zu liegen. TKCSA hat Zivilklage gegen die drei Wissenschaftler der FIOCRUZ und einer Uniklinik wegen "immaterieller Schäden und anderer" erhoben.
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Christian Russau
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