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Neue Multimediaplattform “Stopp TKCSA!”
Das brasilianische Institut PACS (Políticas Alternativas para o Cone Sul) hat Ende Januar eine Multimediaplattform zur Kampagne “Stopp TKCSA!” (“Pare a TKCSA!”) gestartet. Diese informiert über das umstrittene Stahlwerk ThyssenKrupp Companhia Siderúrgica do Atlântico (TKCSA) zwischen Rio de Janeiro und São Paulo.
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Arunika Senarath
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Wie der Kommerz den Sport vereinnahmt
München bei der UEFA EURO 2020: Wie der Kommerz den Sport vereinnahmt - das Beispiel der Fußball-WM 2014 in Brasilien.
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fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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Erstmals Autonomie für indigenes Strafrecht
In Brasilien hat die brasilianische Generalstaatsanwaltschaft erstmals ein indigenes Justizurteil im Bereich des Strafrechts als Alleinurteil akzeptiert.
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Christian Russau
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Was macht Cantareira derzeit?
Sommerzeit im Südosten Brasiliens bedeutete immer Regenzeit. Was macht die Wasserkrise im Südosten Brasiliens derzeit?
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Christian Russau
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Brasilien: Landkonflikte und Großprojekte in Amazonien - Egidio Alves Sampaio aus der Landpastoral berichtet
Eine Veranstaltung im Rahmen der MISEREOR-Fastenaktion 2016
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jan.erler@kooperation-brasilien.org
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Kinopremiere "The Fighter" mit anschließender Podiumsdiskussion
Mega-Sportevents und Menschenrechte: Wer verliert, wer gewinnt wirklich?
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jan.erler@kooperation-brasilien.org
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Kaiowá in Brasilien von Vertreibung bedroht
Eilaktion von FIAN Deutschland: Am 13. Januar 2016 besetzte die Guarani- und Kaiowá-Gemeinde Takwara, die sich im Bezirk Juti, im Staat Mato Grosso do Sul befindet, ihr angestammtes Land. Das Territorium der Indigenen wurde bereits vom Justizminister anerkannt. Seit der Besetzung des Landes wurde die Takwara Gemeinde mehrfach von bewaffneten Menschen angegriffen. Am 25. Januar 2016 erhielten sie eine gerichtliche Anordnung vom Bezirksgericht von Naviraí, das die Mitglieder der Gemeinde aufforderte, das von ihnen am 13. Januar 2016 besetzte Land wieder zu verlassen.
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FIAN Deutschland
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100 Tage nach dem Dammbruch bei Mariana
Wir vergessen nicht: Der Dammbruch bei Mariana war ein Umweltverbrechen! Wir fordern ein Ende der Straflosigkeit!
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Christian Russau, für KoBra
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Radio aktiv! Warum São Paulo auf dem Trockenen sitzt
Sie hören im Radiobeitrag Felipe Alves van Ham, Architekt und Urbanist aus São Paulo, und Christian Russau, Journalist und Aktivist (Kooperation Brasilien KoBra) zu Ursachen und Hintergründen, das Menschenrecht auf Wasser, sowie die Folgen der Privatisierung von Wasser und der Spekulation mit dem Allgemeingut Wasser. Wie ist die Situation ein Jahr später? Warum darf Wasser nicht zur Ware werden - und was kann man dagegen tun, dass es vielerorts schon so ist?
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jan.erler@kooperation-brasilien.org
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Brasilien: PEC 215 stoppen!
Eilaktion von Survival International, um anti-indigene Verfassungsänderung zu verhindern.
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jan.erler@kooperation-brasilien.org
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