Podiumsdiskussion - Die Klima-Herausforderung in Brasilien: Einflüsse und Chancen der deutsch-brasilianischen Zusammenarbeit

Im Rahmen des Brasuca-Festivals sprechen Ayobami Moreira und Ana Flávia Boeni über die Klima-Herausforderung in Brasilien. Wie kann eine Zusammenarbeit die Klimakrise bekämpfen?
Podiumsdiskussion - Die Klima-Herausforderung in Brasilien: Einflüsse und Chancen der deutsch-brasilianischen Zusammenarbeit
  • Wann 05.10.2024 von 12:30 bis 14:30 (Europe/Berlin / UTC200)
  • Wo Escholzpark Freiburg
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Evento presencial com tradução simultânea DE-PT e PT-DE. A participação é gratuita.
Präsenz-Veranstaltung mit Simultanübersetzung DE-PT und PT-DE. Die Teilnahme ist kostenlos.

Podiumsdiskussion mit:

  • PhD. Ayobami Badiru Moreira
Dr. Badiru Moreira promovierte in Geographie mit dem Schwerpunkt Vulnerabilität und Klimawandel. Sie ist Gastwissenschaftlerin am Institut für Geo- und Umweltwissenschaften der Unifreiburg und beim deutschen Wetterdienst im Rahmen des internationalen Klimaschutzprogramms der Humboldt-Stiftung.
Sie wird die Hauptelemente des brasilianischen Klimas, ihre "Points of no return" sowie die klimatische Vulnerabilität vorstellen, um die von ihr moderierte Podiumsdiskussion einzuleiten: "Die klimatische Herausforderung in Brasilien: Einflüsse und Chancen der Zusammenarbeit Brasilien-Deutschland".
  • PhD. Ana Flávia Boeni
Ana Flávia Boeni ist Forstingenieurin und promovierte an der Universität São Paulo mit dem Schwerpunkt auf Waldrestauration zur Klimaregulierung. Während ihrer Promotion studierte sie in Ungarn und an der Universität Freiburg. Mit über zehn Jahren Berufserfahrung hat sich Ana verschiedenen Umweltstudien und -projekten in Brasilien gewidmet. Derzeit lebt sie in Freiburg und arbeitet mit Unternehmen zusammen, die Klimaanpassungsprojekte in tropischen Ländern umsetzen.
  • Tilia Götze
Mit einem Abschluss in Sozialarbeit und einem Jahr Erfahrung in São Paulo bringt Tilia eine fundierte Perspektive auf die globalen Beziehungen zwischen Brasilien und Deutschland, mit einem Fokus auf Umwelt- und Sozialfragen. In ihrer Bachelorarbeit analysierte sie das Konzept der "imperialen Lebensweise" und untersuchte die Situation des indigenen Guarani-Volkes, um die Verbindungen zwischen den beiden Ländern zu beleuchten. Seit März 2020 arbeitet sie in der Geschäftsstelle von KoBra und trägt mit ihrem Wissen zu Projekten bei, die den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Brasilien und Deutschland fördern.