Soziale Bewegungen kritisieren Wachstumsmodell
<em>(Berlin, 05. Oktober 2011, npl).-</em> Acht Monate vor Beginn der UN-Konferenz über Nachhaltige Entwicklung, kurz Rio+20, haben VertreterInnen von sozialen Bewegungen die Dominanz der industriellen Landwirtschaft und das Wachstumsparadigma der Wirtschaftspolitik in Brasilien kritisiert. Der Export von Rohstoffen und Agrargütern als Grundpfeiler des Wirtschaftswachstums seien für die Vertreibung der Menschen vom Land, für Umweltzerstörung und für zunehmende Armut verantwortlich.<br /><br />Weiterlesen bei <a href="http://www.npla.de/poonal/archiv/3531-poonal-nr-966#3533">Poonal Nr.966</a>
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Poonal Nr. 966
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