Das brasilianische Drama oder ein Präsident, der seine Menschlichkeit verloren hat
Vor nicht allzu langer Zeit galt Brasilien als siebtstärkste Wirtschaftskraft in der Weltgemeinschaft als gefragter internationaler Partner. Der damalige Präsident Lula da Silva engagierte sich zudem für die Armutsbekämpfung im eigenen Land sowie für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an den demokratischen Prozessen: Brasilien konnte sehenswerte Erfolge aufweisen. Mehr als ein Jahrzehnt später, nach der bislang zweijährigen Amtszeit des ultrarechten Staatschefs Jair Bolsonaro, ist davon nicht viel übriggeblieben.
von
fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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Zu dem Text von Stefan Kramer bei Misereor geht es hier.