Menschenrechte | Gesellschaft
Mit der Kolonialisierung Brasiliens begann die Etablierung von strukturell verankerter sozialer Ungleichheit, welche auch die heutigen gesellschaftlichen Verhältnisse durchdringt - in Brasilien wie auch in Europa! Das Erbe ist eine politische Machtverteilung und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit wie Rassismus, Sexismus, LGBTQI-Feindlichkeit. Dies führt zunehmend zu Menschenrechtsverletzungen. Davor dürfen wir die Augen nicht verschließen. Brasilien hat starke Widerstandbewegungen, mit denen wir uns solidarisieren: Auch wir müssen unsere Denkmuster und Lebensweisen entkolonialisieren, um einen globalen sozialen Wandel voranzubringen/ um soziale Gerechtigkeit global zu stärken.
Zivilgesellschaft beginnt Mobilisierung zum UN-Gipfel Rio+20
<p><em>(Berlin, 11. Juli 2011, npl).</em>- Knapp 200 AktivistInnen aus über 20 Ländern kamen Anfang Juli in Rio de Janeiro zu einem Seminar zusammen, um Parallelveranstaltungen und eine kritische Begleitung der UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung vorzubereiten.</p><p><br />Weiterlesen in <a href="http://www.npla.de/de/poonal/3405-zivilgesellschaft-beginnt-mobilisierung-zum-un-gipfel-rio20">Poonal Nr. 954</a> </p>
von
Andreas Behn, Rio de Janeiro, erschienen in Poonal Nr. 954
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„Amazonien ist in den Händen des Drogenhandels“
<p><strong>(Lima, 26. Juni 2011, noticias aliadas).-</strong> Interview mit dem Anthropologen Roberto Jaramillo - Der kolumbianische Jesuitenpriester Roberto Jaramillo lebt seit 15 Jahren im brasilianischen Amazonasgebiet. Seit 2005 ist er regionales Oberhaupt der Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu im Bundesstaat Amazonas. Als Anthropologe forscht er an Problemen im Zusammenhang mit den „städtischen Indígenas“.</p><p>Weiterlesen bei <a href="http://www.npla.de/de/poonal/3379-amazonien-ist-in-den-haenden-des-drogenhandels">Poonal Nr. 952 ...</a> <br /></p>
von
Paolo Moiola (noticias aliadas, deutsche Übersetzung in Poonal Nr. 952)
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