Erdölindustrie verändert Leben in Rio

Seit dem Leck einer Unterwasserpipeline in der Guanabara-Bucht im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro im Januar 2000 ist der Fischer Alexandre Anderson zum Umweltaktivisten und Sprecher seiner Kollegen geworden. "Auf dem Meer vor der Küste schwamm ein schwarzer Ölteppich, und der Wellenschlag klang irgendwie dumpf", erinnert er sich.
| von Mario Osava (IPS)
Erdölindustrie verändert Leben in Rio
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