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Liebes KoBra-Netzwerk,
in Brasilien hat gerade die Wahlkampfperiode angefangen und es steht nichts weniger auf dem Spiel als die Demokratie selbst. Während Lula in den Umfragen immer noch vorne liegt, werden die Befürchtungen, dass Bolsonaro eine Niederlage nicht anerkennen wird, immer größer. Wird er es schaffen, das Militär auf seine Seite zu holen und einen Putsch zu organisieren? Wird er Trump nacheifern und seine oft bis zu den Zähnen bewaffneten Anhänger*innen mobilisieren, gewaltvoll vorzugehen? Selbst wenn Lula im Januar die Präsidentschaft rechtmäßig antritt, ist damit noch längst nicht alles gerettet. Die Rückschritte der vergangenen Jahre umzukehren bedarf mehr als nur das Minimum eines Präsidenten, der die Demokratie respektiert.
Die Brasilien-Solidaritätsszene wird mit vielen Veranstaltungen die Wahlen und den Wahlkampf begleiten. Unter anderem findet am 06.09. der nächste Termin der von KoBra mitveranstalteten Berliner Brasiliendialoge statt: "Brasilien: Kampf für indigene Rechte und den Erhalt des amazonischen Regenwaldes - Perspektiven und Sichtweisen sozialer Bewegungen vor den Wahlen" mit Alessandra Korap Munduruku, Raione Lima und Maria de Jesus dos Santos Gomes. Nach den Wahlen steht dann der diesjährige Runde Tisch Brasilien unter dem Thema "Brasilien hat gewählt. Analysen und Perspektiven der sozialen Bewegungen" vom 25.-.27.11. in Hofgeismar an. Über die Anmeldung werden wir euch zeitnah informieren.
Wir hoffen, ihr seid gut durch den heißen Sommer gekommen und wünschen euch viel Spaß beim Lesen!
Liebe Grüße,
Hannah aus der KoBra Geschäftsstelle
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Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Praktikant*in für die von uns organisierte Fachtagung Runder Tisch Brasilien. Das Praktikum soll ca. 3 Monate gehen und in Präsenz in unserer Geschäftsstelle in Freiburg absolviert werden. Schickt uns bei Interesse bitte eine Bewerbung mit kurzem Anschreiben und Lebenslauf an bewerbung@kooperation-brasilien.org.
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Am 29.8. findet ein Gespräch des Forums Menschenrechte mit der Außenministerin Annalena Baerbock und der Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung Luise Amtsberg statt. Brot für die Welt, die Gesellschaft für bedrohte Völker, Misereor, Terre des Hommes Deutschland (in Zusammenarbeit mit Deutscher Caritasverband e.V., Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile Lateinamerika FDCL, Kooperation Brasilien KoBra e.V.) haben aus diesem Anlass ein Aide-Mémoire eingereicht, das die aktuelle Menschenrechtsproblematik in Brasilien und Empfehlungen für die deutsche Politik zusammenfasst.
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Im Juli stand die erste Projektreise der KoBra-Geschäftsstelle nach Brasilien nach bzw. während der Pandemie an. Vier Stationen wurden bereist und mit dem Besuch von Partnerorganisationen verbunden: Rio de Janeiro, Belo Horizonte/Brumadinho, Recife/Palmares sowie Belém, wo Uta Grunert am FOSPA, dem Fórum Social Pan Amazônico teilnahm. In diesem Dossier sind unterschiedliche Reiseeindrücke festgehalten.
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KoBra sammelt Stimmen zur Wahl bei Partnerorganisationen und den sozialen Bewegungen in Brasilien. Die kurzen Momentaufnahmen geben bis Oktober ein Stimmungsbild im Wahljahr 2022 wider. Unsere Mitgliedsgruppe Campo Limpo hat durch ihre Partnerorganisation Sociedade 1. de Maio aus Novo Alagados von Salvador/BA die Stimmen zur Wahl von einigen Einwohner*innen der Gemeinde Novo Alagados eingefangen. KoBra recolhe vozes do Brasil sobre as eleições das organizações parceiras e dos movimentos sociais no Brasil. Os pequenos instantâneos dão uma imagem do estado de espírito no ano eleitoral de 2022 até Outubro. O nosso grupo membro Campo Limpo, através da sua organização parceira Sociedade 1. de Maio de Novo Alagados de Salvador/BA, captou as vozes sobre as eleições de alguns residentes da comunidade de Novo Alagados.
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KoBra sammelt Stimmen zur Wahl bei Partnerorganisationen und den sozialen Bewegungen in Brasilien. Die kurzen Momentaufnahmen geben bis Oktober ein Stimmungsbild im Wahljahr 2022 wider. Unsere Mitgliedsgruppe Campo Limpo hat durch ihre Partnerorganisation Sociedade 1. de Maio aus Novo Alagados von Salvador/BA die Stimmen zur Wahl von einigen Einwohner*innen der Gemeinde Novo Alagados eingefangen. KoBra recolhe vozes do Brasil sobre as eleições das organizações parceiras e dos movimentos sociais no Brasil. Os pequenos instantâneos dão uma imagem do estado de espírito no ano eleitoral de 2022 até Outubro. O nosso grupo membro Campo Limpo, através da sua organização parceira Sociedade 1. de Maio de Novo Alagados de Salvador/BA, captou as vozes sobre as eleições de alguns residentes da comunidade de Novo Alagados.
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KoBra sammelt Stimmen zur Wahl bei Partnerorganisationen und den sozialen Bewegungen in Brasilien. Die kurzen Momentaufnahmen geben bis Oktober ein Stimmungsbild im Wahljahr 2022 wider. Unsere Mitgliedsgruppe Campo Limpo hat durch ihre Partnerorganisation Sociedade 1. de Maio aus Novo Alagados von Salvador/BA die Stimmen zur Wahl von einigen Einwohner*innen der Gemeinde Novo Alagados eingefangen. KoBra recolhe vozes do Brasil sobre as eleições das organizações parceiras e dos movimentos sociais no Brasil. Os pequenos instantâneos dão uma imagem do estado de espírito no ano eleitoral de 2022 até Outubro. O nosso grupo membro Campo Limpo, através da sua organização parceira Sociedade 1. de Maio de Novo Alagados de Salvador/BA, captou as vozes sobre as eleições de alguns residentes da comunidade de Novo Alagados.
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The Coletivo RPU Brasil (Brazil UPR Collective) is a coalition of 31 entities, networks, and collectives from Brazilian civil society. Since its creation in 2017, the coalition has been monitoring human rights in the country through the United Nations Universal Periodic Review (UPR) mechanism. In 2019, it prepared its first Mid-Term Report. In 2020, due to the new coronavirus pandemic, the Coletivo RPU Brasil chose to formulate a new report, entitled “Civil society report: Universal Periodic Review of Human Rights in the Context of Covid-19”. The goal of the report was to denounce an escalation in human rights violations that have already been evidenced by the group, as well as record new violations that occurred at this time of institutional, health and economic crises due to – but not only – the Covid-19 pandemic. Following the effort to participate in the UPR as a Collective, from 2021 to 2022 we prepared 11 reports between the 3rd and 4th cycles, in which we evaluated the 242 recommendations accepted by the Brazilian State in 2017. From August 29th to September 2nd, our group will be in Geneva with a delegation of Brazilian organizations. The goal is to participate in the Pre-Session organized by UPR -Info and conduct a series of visibility and advocacy activities with the countries’ diplomatic delegations, based on the reports prepared by the Coletivo RPU Brasil. It will also be a time to show the international community the violence and human rights violations we have been experiencing in Brazil in recent years.
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KoBra sammelt Stimmen zur Wahl bei Partnerorganisationen und den sozialen Bewegungen in Brasilien. Die kurzen Momentaufnahmen spiegeln bis Oktober ein Stimmungsbild im Wahljahr 2022 wider. KoBra recolhe vozes do Brasil sobre as eleições das organizações parceiras e dos movimentos sociais no Brasil. Os pequenos instantâneos dão uma imagem do estado de espírito no ano eleitoral de 2022 até Outubro.
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Gespräch mit: Alessandra Korap Munduruku (Aktivistin, Associação Indígena do Médio Tapajós – Parirí, Brasilien) Raione Lima (Aktivistin, Comissão Pastoral da Terra, Brasilien) Maria de Jesus dos Santos Gomes (Aktivistin, Movimento dos Sem Terra, Brasilien) Moderation: Andrea Dip (Journalistin, Agência Pública de Jornalismo Investigativo, Brasilien)
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Geplanter Staudamm Tabajara: Staatsanwaltschaft hört flussabwärts lebende Betroffene an, die in der Umweltverträglichkeitsprüfung keine Berücksichtigung finden.
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Anerkennung und Durchsetzung der Rechte der Quilombolas gefordert und struktureller Rassismus angeprangert.
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Thomas Fatheuer nahm Ende Juli am Panamazonischen Sozialforum in Brasilien teil: In Hinblick auf die Wahlen schwanken die Menschen in Amazonien zwischen Hoffnung und Furcht.
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Am 2. Oktober wird in Brasilien gewählt. Zur Wahl stellen sich Jair Bolsonaro und Luiz Inácio Lula da Silva. Es wird eine richtungsweisende Wahl sein, für Brasilien, aber auch für die gesamte Welt, denn die Rolle Brasiliens ist im Hinblick auf den Schutz des Klimas nicht zu unterschätzen. Dies ist Grund genug, um in mehreren Veranstaltungen einen Blick auf das größte Land in Südamerika zu werfen. Veranstalter der Reihe sind das Evangelische Dekanat Darmstadt, Amnesty International, Bezirk Darmstadt, der Weltladen Darmstadt und die Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt, Regionalgruppe Rhein-Main (ASW). Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei (bis auf die Filme im AlleWeltKino), um Spenden wird gebeten. Nähere Infos zu den Filmen ab Ende August im Flyer zum AlleWeltKino.
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Der Freiburger Aktivist und Filmemacher Marco Keller ist mit seinen Filmen "Rhythm&Resistance" und "Olinda-Heartbeats of Brazil" auf Deutschlandtour. Bei den Veranstaltungen wird jeweils einer der beiden Filme gezeigt. Im Anschluss steht Marco Keller für Fragen und Diskussionen zur Verfügung. Unten findet ihr die aktuelle Liste der Termine & Orte.
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KoBra sammelt Stimmen zur Wahl bei Partnerorganisationen und den sozialen Bewegungen in Brasilien. Die kurzen Momentaufnahmen spiegeln bis Oktober ein Stimmungsbild im Wahljahr 2022 wider. KoBra recolhe vozes do Brasil sobre as eleições das organizações parceiras e dos movimentos sociais no Brasil. Os pequenos instantâneos dão uma imagem do estado de espírito no ano eleitoral de 2022 até Outubro.
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Bundesstaatsanwaltschaft fordert Bundespolizei und FUNAI auf, den Brand aller 48 Häuser des Dorfes Ethenhiritipá im indigenen Land Pimentel Barbosa der Volksgruppe der Xavante im Bundesstaat Mato Grosso zu untersuchen.
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Die investigativen Journalist:innen von Repórter Brasil haben einen neuen Bericht vorgestellt, der die Rolle der schweren Baggerfahrzeuge beim illegalen Goldabbau und der Waldrodung in Amazonien offenlegt und zeigt, wie sich die Hersteller dieser schweren Maschinen aus der Verantwortung stehlen.
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KoBra dokumentiert die Abschlusserklärung des 10. Pan-Amazonischen Sozialforums in Belém. Vom 28.-31. Juli 2022 kamen in der Amazonasmetropole 10.000 Menschen zusammen, darunter Vertretungen der 9 Anrainerländer des Amazonasraums. Gemeinsam debattierten sie die Stärkung der Indigenen Völker, Quilombolas und traditionellen Gemeinschaften sowie die Möglichkeiten einer Transformation des zerstörerischen Entwicklungsmodells. Der Erhalt Amazoniens ist nur mit der dort territorial verankerten Bevölkerung möglich, die globale Klimakrise kann nur durch deren Stärkung aufgehalten werden.
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Bundesstaatsanwaltschaft fordert Millionenstrafe gegen die als Aktiengesellschaft gelistete Stromnetzbetreiberin Equatorial, weil IBAMA und FUNAI dem Unternehmen bereits zuvor den Netzausbau in der Terra Indígena Cachoeira Seca untersagt hatten.
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Ende Juli treffen sich zum 10. Mal Aktivist*innen aus den neun Anrainerländern des Amazonasgebiets Brasilien, Venezuela, Peru, Bolivien, Kolumbien, Ecuador, Guiana, Französich Guiana und Surinam, um sich auszutauschen und im gemeinsamen Kampf gegen Faschimus und Autoritarismus zu bestärken. Es geht um die Verteidigung der Territorien, um Autonomie und Selbstverwaltung indigener Völker und traditioneller Gemeinschaften. Es geht um den gemeinsamen Erhalt und Schutz von Wäldern, Flüssen, Äckern und Städten als Gegenentwurf im Kampf gegen die Zerstörung und Ausbeutung des Amazonasgebiets.
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Bundesgericht folgt mit dieser Entscheidung dem Klageantrag der Bundesstaatsanwaltschaft und gibt dem widerständigen Protest der betroffenen Indigenen Recht.
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Parlamentarier:innen von PT und PSOL haben gemeinsam mit der Nichtregierungsorganisation Amigos da Terra Brasil und der Bewegung der von Staudämmen Betroffenen MAB und mit vorarbeitender Unterstützung des Centro de Direitos Humanos e Empresas der UFJF und der Friedrich-Ebert-Stiftung den Gesetzesvorschlag PL 572/2022 für ein brasilianisches Lieferkettengesetz zur Durchsetzung der Menschenrechte und zur Lieferkettenverantwortung von Unternehmen erarbeitet und in den Nationalkongress eingebracht.
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Der illegale Abbau von und Handel mit Gold in Amazonien ist wieder einmal groß in den Medien. Eine groß angelegte Polizeiaktion richtete sich vergangene Woche gegen den illegalen Goldabbau und -handel in Brasilien. Den Ermittlungen zufolge hatte das mafiöse Netzwerk innerhalb von zwei Jahren Gold aus illegalen Quellen im Wert von insgesamt 16 Milliarden Reais (derzeit umgerechnet knapp drei Milliarden Euro) gehandelt. Eine neue Studie zeigt zudem auf, dass rund die Hälfte des in Brasilien zwischen 2015 und 2020 geförderten und exportierten Goldes illegaler Herkunft sei: Dabei handele es sich dem Institut Instituto Escolhas zufolge um eine Menge von insgesamt 229 Tonnen Gold in dem Fünfjahreszeitraum. Indessen versprachen die Schweizer Raffinerien, "nicht mit Gold aus indigenen Gebieten des brasilianischen Amazonasgebiets zu handeln und die notwendigen technischen und menschlichen Maßnahmen zu ergreifen, um kein illegales Gold, auch nicht aus Brasilien, anzunehmen, einzuführen oder zu raffinieren, indem sie dieses Gold zurückverfolgen und identifizieren."
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Über 3 Jahre nach dem Umweltverbrechen des Bergbaukonzerns Vale ist der Ort Brumadinho immer noch stark gezeichnet von den Folgen. Viele Menschen haben ihr Land verlassen, der Bergbaukonzern Vale eignet es sich im großen Stil an und baut einen Freizeitpark am Ort. Währenddessen warten die Betroffenen auf Entschädigung und lebenswerte Perspektiven für die Region. Ihnen wurde alles genommen.
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Die dem brasilianischen Gesundheistministerium unterstehende Oswaldo-Cruz-Stiftung (Fiocruz) hat gemeinsam mit der Bundes-Universität von Rio de Janeiro UFRJ hat im Umfeld des im Januar 2019 gebrochenen Rückhaltebeckens der Eisenerzmine Córrego do Feijão bei Brumadinho im Bundesstaat Minas Gerais unter Bewohner:innen Blut- und Urinproben von 3.297 Personen untersucht, darunter 217 Kinder, 275 Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren und 2.805 Erwachsene über 18 Jahren. Die Untersuchung ergab, dass die Bevölkerung der Gemeinde Brumadinho unter hohen Schwermetallkonzentrationen im Körper leidet, die über dem zulässigen Wert liegen. Auch die Zahl der Atemwegs- und psychischen Erkrankungen ist der Studie zufolge hoch.
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KoBra sammelt Stimmen zur Wahl bei Partnerorganisationen und den sozialen Bewegungen in Brasilien. Die kurzen Momentaufnahmen geben bis Oktober ein Stimmungsbild im Wahljahr 2022 wider. KoBra recolhe vozes do Brasil sobre as eleições das organizações parceiras e dos movimentos sociais no Brasil. Os pequenos instantâneos dão uma imagem do estado de espírito no ano eleitoral de 2022 até Outubro.
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Der Articulação Semiárido Brasileiro - ASA, einem pluralistischen Netzwerk der Zivilgesellschaft, das im ländlichen Brasilien aktiv ist, gehören Mitglieder aus 9 Bundesstaaten im Nordosten Brasiliens und Minas Gerais an. ASA bringt Überlegungen und Vorschläge in die öffentliche Debatte zur Wahl ein, wie eine soziale, ökologische und ökonomisch nachhaltige und partizipative Entwicklung der semiariden Region zukünftig aussehen sollten. KoBra dokumentiert die Carta politica de ASA.
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Gesellschaftliche Auseinandersetzungen in Brasilien werden oft gewalttätig ausgetragen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Unser Autor gewährt aktuelle Einblicke und weist auf mögliche Folgen für die Präsidentschaftswahl im Herbst hin.
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Soziale Bewegungen feiern dies als Erfolg, aber nach dem 31. Oktober sieht Barroso keinen weiteren Spielraum für eine weitere Verlängerung mehr, dann sei die Politik gefragt.
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POEMA e.V. Stuttgart – Armut und Umwelt in Amazonien in Kooperation mit den AnStiftern und dem Welthaus Stuttgart
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Dieser Newsletter wurde im Rahmen des Projektes "Auf dem Weg zur globalen Gerechtigkeit: Wo steht Brasilien?" erstellt und gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des
KoBra - Kooperation Brasilien e.V.
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Bundesweiter Zusammenschluss der Brasiliensolidarität - Rede Alemã de Solidariedade ao Brasil Kronenstraße 16a, 79100 Freiburg i. Br./Alemanha, Tel/Fone: (+49) (0)761/ 600 69 - 26 info@kooperation-brasilien.org
Vorstand: Biancka Arruda Miranda, Marcos da Costa Melo, Thais Lamoza, Adriana Maximino dos Santos, Samuel Posselt, Silke Tribukait, Julia Wasmeier, Peter Zorn. Sitz des Vereins: 79100 Freiburg. Der Verein ist eingetragen mit der Vereinsregister-Nr. 2421 in Freiburg.
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