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Brasilien vor den Wahlen – zwischen Hoffnung und Angst
Thomas Fatheuer nahm Ende Juli am Panamazonischen Sozialforum in Brasilien teil: In Hinblick auf die Wahlen schwanken die Menschen in Amazonien zwischen Hoffnung und Furcht.
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Christian.russau@fdcl.org
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Brasilien im Fokus - Klima, Menschenrechte, Wahl - Veranstaltungsreihe von September bis November 2022
Am 2. Oktober wird in Brasilien gewählt. Zur Wahl stellen sich Jair Bolsonaro und Luiz Inácio Lula da Silva. Es wird eine richtungsweisende Wahl sein, für Brasilien, aber auch für die gesamte Welt, denn die Rolle Brasiliens ist im Hinblick auf den Schutz des Klimas nicht zu unterschätzen. Dies ist Grund genug, um in mehreren Veranstaltungen einen Blick auf das größte Land in Südamerika zu werfen. Veranstalter der Reihe sind das Evangelische Dekanat Darmstadt, Amnesty International, Bezirk Darmstadt, der Weltladen Darmstadt und die Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt, Regionalgruppe Rhein-Main (ASW). Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei (bis auf die Filme im AlleWeltKino), um Spenden wird gebeten. Nähere Infos zu den Filmen ab Ende August im Flyer zum AlleWeltKino.
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Hannah
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Reihe Filmvorführungen "Rhythm&Resistance" und "Olinda-Heartbeats of Brazil" und Gespräche mit Regisseur Marco Keller
Der Freiburger Aktivist und Filmemacher Marco Keller ist mit seinen Filmen "Rhythm&Resistance" und "Olinda-Heartbeats of Brazil" auf Deutschlandtour. Bei den Veranstaltungen wird jeweils einer der beiden Filme gezeigt. Im Anschluss steht Marco Keller für Fragen und Diskussionen zur Verfügung. Unten findet ihr die aktuelle Liste der Termine & Orte.
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Hannah
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Stimmen zur Wahl: Derivalda Cunha de França, Studentin der Sozialen Arbeit und Sozialpädagogin bei der NGO Grupo AdoleScER (português em baixo)
KoBra sammelt Stimmen zur Wahl bei Partnerorganisationen und den sozialen Bewegungen in Brasilien. Die kurzen Momentaufnahmen spiegeln bis Oktober ein Stimmungsbild im Wahljahr 2022 wider. KoBra recolhe vozes do Brasil sobre as eleições das organizações parceiras e dos movimentos sociais no Brasil. Os pequenos instantâneos dão uma imagem do estado de espírito no ano eleitoral de 2022 até Outubro.
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Hannah
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Bundesstaatsanwaltschaft vermutet Brandstiftung in indigenen Dorf Ethenhiritipá in Mato Grosso
Bundesstaatsanwaltschaft fordert Bundespolizei und FUNAI auf, den Brand aller 48 Häuser des Dorfes Ethenhiritipá im indigenen Land Pimentel Barbosa der Volksgruppe der Xavante im Bundesstaat Mato Grosso zu untersuchen.
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Christian.russau@fdcl.org
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Die Bagger der Multis und Amazoniens illegales Gold
Die investigativen Journalist:innen von Repórter Brasil haben einen neuen Bericht vorgestellt, der die Rolle der schweren Baggerfahrzeuge beim illegalen Goldabbau und der Waldrodung in Amazonien offenlegt und zeigt, wie sich die Hersteller dieser schweren Maschinen aus der Verantwortung stehlen.
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Christian.russau@fdcl.org
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Existiert in
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Abschlusserklärung des X. PANAMAZONISCHEN SOZIALFORUMS – FOSPA (em português abaixo)
KoBra dokumentiert die Abschlusserklärung des 10. Pan-Amazonischen Sozialforums in Belém. Vom 28.-31. Juli 2022 kamen in der Amazonasmetropole 10.000 Menschen zusammen, darunter Vertretungen der 9 Anrainerländer des Amazonasraums. Gemeinsam debattierten sie die Stärkung der Indigenen Völker, Quilombolas und traditionellen Gemeinschaften sowie die Möglichkeiten einer Transformation des zerstörerischen Entwicklungsmodells. Der Erhalt Amazoniens ist nur mit der dort territorial verankerten Bevölkerung möglich, die globale Klimakrise kann nur durch deren Stärkung aufgehalten werden.
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uta.grunert@kooperation-brasilien.org
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Stromnetzbetreiberin in Pará baut trotz behördlichen Verbots in indigenem Territorium Strommasten zur Netzanbindung illegaler Holzfäller
Bundesstaatsanwaltschaft fordert Millionenstrafe gegen die als Aktiengesellschaft gelistete Stromnetzbetreiberin Equatorial, weil IBAMA und FUNAI dem Unternehmen bereits zuvor den Netzausbau in der Terra Indígena Cachoeira Seca untersagt hatten.
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Christian.russau@fdcl.org
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Existiert in
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Unterwegs zum FOSPA - Fórum Social Pan-Amazônico in Belém
Ende Juli treffen sich zum 10. Mal Aktivist*innen aus den neun Anrainerländern des Amazonasgebiets Brasilien, Venezuela, Peru, Bolivien, Kolumbien, Ecuador, Guiana, Französich Guiana und Surinam, um sich auszutauschen und im gemeinsamen Kampf gegen Faschimus und Autoritarismus zu bestärken. Es geht um die Verteidigung der Territorien, um Autonomie und Selbstverwaltung indigener Völker und traditioneller Gemeinschaften. Es geht um den gemeinsamen Erhalt und Schutz von Wäldern, Flüssen, Äckern und Städten als Gegenentwurf im Kampf gegen die Zerstörung und Ausbeutung des Amazonasgebiets.
von
Uta Grunert
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Brasiliens Bundesjustiz zwingt FUNAI und IBAMA, neue Impaktstudien des geplanten Staudamms Tabajara auf indigene und traditionelle Gemeinschaften vom Staudammbauer erstellen zu lassen
Bundesgericht folgt mit dieser Entscheidung dem Klageantrag der Bundesstaatsanwaltschaft und gibt dem widerständigen Protest der betroffenen Indigenen Recht.
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Christian.russau@fdcl.org
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