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Entsetzliches Drama in Mato Grosso du Sul

Entsetzliches Drama in Mato Grosso du Sul

Denílson Barbosa ist tot, erschossen von einem Farmer. Der 15-jährige Junge vom Stamm der Guaraní-Kaiowá war mit zwei Freunden in das Land des 61-jähringen Orlandino Carneiro Goncalves eingedrungen, um am großen Teich heimlich zu fischen.
| von Marco Keller
Stopp des Genehmigungsverfahrens für Goldabbau beim Staudammprojekt Belo Monte gefordert

Stopp des Genehmigungsverfahrens für Goldabbau beim Staudammprojekt Belo Monte gefordert

Größter Goldabbau Brasiliens geplant. Bundesstaatsanwaltschaft fordert zuvor Anhörung indigener Gruppen und lehnt getrennte Umweltfolgenprüfungen ab. Die brasilianische Bundesstaatsanwaltschaft forderte Anfang der Woche das Umweltministerium des Bundesstaates Pará auf, dem geplanten Goldabbau durch den kanadischen Rohstoffkonzern Belo Sun Mining in direkter Nachbarschaft des Staudamms Belo Monte keine Genehmigungslizenz zu erteilen.
| von Christian Russau
Eilaktion: Sofortige Einstellung des Bergbauprojektes der Algo Ferrous Minas-Rio Mineração S.A (Brasilien)

Eilaktion: Sofortige Einstellung des Bergbauprojektes der Algo Ferrous Minas-Rio Mineração S.A (Brasilien)

Soziale Bewegungen, Umweltschützer und unabhängige Forscher denunzieren sowohl die Menschenrechtsverletzungen als auch irreversible soziale, kulturelle und Umwelt-Auswirkungen, die von dem multinationalen Unternehmen Anglo Ferrous Minas-Rio Mineração S.A. verursacht werden.
| von Atingidos pela Mineração em Conceição do Mato Dentro, MG
Proteste gegen Siemens-Beteiligung an Staudamm Belo Monte

Proteste gegen Siemens-Beteiligung an Staudamm Belo Monte

Organisationsbündnis protestiert bei der Aktionärsversammlung der Siemens AG in München. Siemens ist durch seine Beteiligung an dem umstrittenen Staudammprojekt Belo Monte im Bundesstaat Pará mitverantwortlich für die drohende Menschenrechts- und Umweltkatastrophe in der Region.
| von Christian Russau
Protest auf der ThyssenKrupp-Hauptversammlung

Protest auf der ThyssenKrupp-Hauptversammlung

KoBra hat am Freitag, dem 18. Januar 2013, gemeinsam mit dem Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, dem FDCL und medico international gegen den Vorstand und Aufsichtsrat von ThyssenKrupp mittels Transparenten, Flyern und Interviews vor der Hauptversammlung und auf der Aktionärsversammlung selbst mit Reden gegen das Gebaren des Konzerns mit seinem Stahlwerk TKCSA in Rio protestiert.
| von KoBra