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"Jetzt kommen die echt hier rein, ohne Genehmigung!"

"Jetzt kommen die echt hier rein, ohne Genehmigung!"

Indigene Gruppen protestieren gegen die Politikagenda von Bergbau, Staudammbauten und gegen die Verfassungsänderung für indigene Territorien
| von LN
Regierung interessiert sich nicht für die Anliegen der Indigenen

Regierung interessiert sich nicht für die Anliegen der Indigenen

Interview mit Roberto Antonio Liebgott. Der Vize-Präsident des Indigenenmissionsrates Cimi (Conselho Indigenista Missionário), sieht keinen grundlegenden Unterschied zwischen der Indigenenpolitik der linken Regierungen Lula und Rousseff und jener der konservativen Vorgänger-Regierungen.
| von Poonal
(Aktionärsversammlungen 4) Allianz wegen Staudamm Belo Monte in der Kritik

(Aktionärsversammlungen 4) Allianz wegen Staudamm Belo Monte in der Kritik

Kritik an der Beteiligung der Allianz SE am Staudamm Belo Monte auf der Jahreshauptversammlung der Aktionärinnen und Aktionäre der Allianz.
| von Christian Russau, latin@rama
"Wir sind empört über die brasilianische Regierung"

"Wir sind empört über die brasilianische Regierung"

Das indigene Volk der Munduruku vom Oberen, Mittleren und Unteren Tapajós-Fluss im brasilianischen Amazonasgebiet setzt sich gegen die Staudammpläne Brasílias in der Tapajós-Region zur Wehr.
| von Christian Russau
Aktionärsversammlungen (3): Proteste gegen die Münchener Rück und deren Beteiligung am Belo Monte-Staudamm

Aktionärsversammlungen (3): Proteste gegen die Münchener Rück und deren Beteiligung am Belo Monte-Staudamm

Irgendwann ist immer das erste Mal. Diesmal hat es die Münchener Rück getroffen. Aktivistinnen und Aktivisten aus Brasilien und Deutschland haben vor und auf der Jahreshauptversammlung der Aktionäre der "Munich Re", wie sie sich selbst nennt, gegen die Beteiligung der Münchener Rück an dem Staudamm Belo Monte protestiert.
| von Christian Russau, latin@rama
Münchener Rück: Profite auf Kosten von Mensch und Umwelt

Münchener Rück: Profite auf Kosten von Mensch und Umwelt

Anlässlich der morgigen Hauptversammlung der Münchener Rück fordert ein breites Bündnis aus Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen mehr Verantwortung von der Münchener Rück, dem weltgrößten Rückversicherer. Das Bündnis wirft dem Konzern vor, sich gern als nachhaltig agierendes Unternehmen zu präsentieren, dabei aber aktuell in die Absicherung eines der umstrittensten Energieprojekte weltweit verstrickt zu sein: Belo Monte.
| von Christian Russau