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Flutung des Teles-Pires-Staudamm ohne vorherige hinreichende Rodung des Terrains
Die Flutung des umstrittenen Staudamms Teles Pires im brasilianischen Amazonasgebiet, an der Grenze der zwei Bundesstaaten Pará und Mato Grosso gelegen, hat Ende 2014 begonnen.
von
Christian Russau
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Zwei große brasilianische Musiker zu Gast
Mit Chico Cesar und Criolo spielen in diesen Tagen zwei renomierte Künstler Konzerte in Deutschland.
von
Fabian Kern
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Straßenkinderprojekt: Casas Taiguara
Renee Amorim, einer der verantwortlichen Leiter des Straßenkinderprojekts Casas Taiguara aus São Paulo, für eine Vortragsreise nach Deutschland.
von
Brasilieninitiative
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São Paulo bald ohne Wasser?
Die Wassergesellschaft São Paulos (Sabesp) hat am Donnerstag, 15. Januar, bekannt gegeben, dass die Wasserreserven zur Versorgung der Stadt sich dem Ende nähern. Eines der Hauptreservoirs, Cantareira, könnte bei weiterem Ausbleiben von Niederschlägen schon in wenigen Wochen komplett ausgetrocknet sein.
von
Blickpunkt Lateinamerika
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Gegenantrag bei ThyssenKrupp Aktionärsversammlung wegen Stahlwerk in Rio
Zur Hauptversammlung des Essener Stahl- und Rüstungskonzerns ThyssenKrupp am 30. Januar hat der Dachverband der Kritischen Aktionäre, unterstützt von KoBra, Gegenanträge gestellt.
von
Dachverband der kritischen Aktionäre
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Polizeilich geschützter Drogenschmuggel zwischen Paraguay und Brasilien
Irina Poprawa schreibt für amerika21 über die massive Verstrickung der paraguayischen Polizei mit dem grenzübergreifenden Drogenhandel von Paraguay nach Brasilien.
von
Irina Poprawa für Amerika21.de
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Erneut Protest gegen Fahrpreiserhöhung in São Paulo
Laut Veranstaltern rund 30.000 Menschen auf der Straße. Gewaltsamer Polizeieinsatz beendet Demonstration vorzeitig. Mehr als 50 Festnahmen
von
Niklas Franzen für amerika21.de
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Neue Regeln beim Genehmigungsverfahren für umstrittenen Tapajós-Staudamm
Brasília plant, beim Staudamm São Luiz do Tapajós in Itaituba im Bundesstaat Pará die bisher gültigen Vorschriften im offiziellen Genehmigungsverfahren zu ändern.
von
Christian Russau
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Gegenanträge gegen Siemens-Vorstand und Aufsichtsrat
Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre hat Gegenanträge gegen Vorstand und Aufsichtsrat von Siemens eingereicht wegen deren Beteiligung an Staudamm- und Windkraftprojekten, die die Rechte der lokalen Bevölkerung mißachten, wegen Beteiligung an extrem klimaschädlichen Großprojekten und Firmen sowie wegen der bislang unaufgearbeiteten Vergangenheit von Siemens während der brasilianischen Militärdiktatur.
von
Dachverband kritische Aktionäre
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Immer mehr von was eigentlich?
Zum Jahresabschluss präsentieren wir euch eine hörbare Zusammenfassung (14 min) vom Runden Tisch Brasilien 2014 der sich mit Post-Wachstum im deutsch-brasilianischen Kontext beschäftigt hat.
von
Fabian Kern
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