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MATOPIBA: Delegation untersucht Auswirkung von Landgrabbing auf die Menschenrechte
Am 5. September startet eine zehntägige Recherchereise von 30 Menschenrechts-, Entwicklungs-, und LandexpertInnen in die brasilianische Region MATOPIBA, um die Auswirkungen großer Landinvestitionen auf die soziale, ökologische und menschenrechtliche Lage der Region zu dokumentieren. Hiermit soll Licht ins Dunkel der oft kriminellen Geschäfte mit Agrarland gebracht werden. FIAN Deutschland beteiligt sich an der Recherche, um speziell die Rolle deutscher Akteure zu untersuchen.
von
Fian Deutschland
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Bunte Vögel auf dem Teller
Alles Wissenswerte über die Aras bietet derzeit eine sehenswerte Ausstellung im Berliner Naturkundemuseum.
von
Thilo F. Papacek, für die Lateinamerika Nachrichten
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Prätorianer gegen fortschrittstörenden Plebs
Nationalgarde Força Nacional de Segurança Pública soll Bau der Überlandleitungen von Belo Monte gegen protestierende Anwohner schützen.
von
Christian Russau
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Brasilicum Archiv geöffnet
Alle elektronischen Ausgaben des Brasilicum bis 2015 stehen ab sofort auf unserer Website zum kostenlosen Download bereit. Unser kleiner Beitrag zum freien Informationszugang.
von
KoBra
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Demo: Für die Demokratie in Brasilien - Pela democracia no Brasil
von
fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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Gefeiertem Zisternenprogramm als wirksamer Maßnahme gegen Desertifikation wird Finanzierung verweigert
Der Zugang zu Wasser ist eines der zentralen Entwicklungsziele (Nr.6) der SDGs (social development goals) der internationalen Gemeinschaft. Im semiariden Nordosten Brasiliens ist das Recht auf Wasser keine Selbstverständlichkeit. Die brasilianische zivilgesellschaftliche Organisation ASA ist für die Durchführung des Zisternenprogramms im semiariden Nordosten Brasiliens zuständig. Über die Preisverleihung erhofft sich ASA ein Umdenken bei der Regierung Temer, die das erfolgreiche Programm aus politischen Gründen mit Finanzkürzungen von 92% in seiner weiteren Existenz bedroht. KoBra hat für ASA den Text zur Preisverleihung übersetzt.
von
ASA und IRPAA, Übersetzung Uta Grunert
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Regierung Temer öffnet indigene Schutzgebiete im Amazonasgebiet für Privatinvestoren im Bergbausektor
Unter dem Vorwand, die Wirtschaft anzukurbeln, ist derzeit in Brasilien alles erlaubt: Mit einem Erlass hat die neoliberale Interimsregierung Temer am 23. August den Schutzstatus des Naturreservats RENCA aufgehoben. Privaten Unternehmen ist damit der Zugang zu Vorkommen von Gold, Eisen, Kupfer und anderen wertvollen Erzen im Amazonasgebiet erlaubt - obwohl sie sich auf ausgewiesenem indigenen Territorium und in Naturschutzgebieten befinden. Menschenrechtsgruppen und Umweltschützer*innen protestieren vehement - auch mit einer Petition (s.u.).
von
Uta Grunert
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Lutz Taufer "Über Grenzen - Vom Untergrund in die Favela"
Lesung & Diskussion zur Autobiografie mit dem Autor
von
jan.erler@kooperation-brasilien.org
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Dürre als gesellschaftliches Naturverhältnis
Die politische Ökologie des Wassers im Nordosten Brasiliens | Tobias Schmitt erschienen im Franz-Steiner Verlag, 2017, Geographie Erdkundliches Wissen - Band 162 ISBN 978-3-515-11721-0
von
Kooperation Brasilien
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Amnesty-Kampagne + Petition "Human Rights are not for Sale"
In Brasilien stehen derzeit zahlreiche Gesetze kurz vor dem Beschluss, die in ihrer Verwirklichung die Menschenrechte der brasilianischen Bevölkerung erheblich einschränken würden. Amnesty International Brasilien hat deshalb die Kampagne „Human Rights are not for Sale“ entwickelt.
von
jan.erler@kooperation-brasilien.org
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