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Staudamm Belo Monte: Bundesstaatsanwaltschaft fordert Revision der festgelegten Durchflussmengen des Xingu-Fluss
Anwohner*innen und die Fischmigration leiden unter den nach Wirtschaftlichkeitskriterien für den Staudamm festgelegten Wasserdurchflussmengen.
von
Christian Russau
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Politik in Brasilien – Widerständige Perspektiven
Bericht von Luana Carvalho Aguiar von der brasilianischen Landlosenbewegung MST beim ABL-Stammtisch Raum Freiburg
von
jan.erler@kooperation-brasilien.org
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2. FeijoAba – Aktiver Widerstand / Resistência Ativa
Ein Fest zum Kennenlernen und Probieren der Agroökologischen Produktion der Landlosenbewegung aus Brasilien und Information über den Amazonas, mit Kurzvideos, Filmvorführung, Live-Musik, Vortrag mit Diskussion und leckerer Feijoada mit Bio-Bohnen des MST!
von
jan.erler@kooperation-brasilien.org
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Offener Brief: Keine Equipment-Lieferung für Bergbauaktivitäten in Indigenen Territorien in Brasilien
22 Organisationen fordern Siemens und ThyssenKrupp auf, sich von Bergbauequipment-Zulieferungen für Indigene Territorien in Brasilien öffentlich zu distanzieren.
von
Christian Russau
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Bischof Johannes Bahlmann aus Óbidos am Amazonas kommt nach Gronau/Westf.
Gespräch und Diskussion über die aktuelle soziale und politische Lage Brasiliens
von
jan.erler@kooperation-brasilien.org
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FESTA Ruhr Brasil
Sommerfestival & Beachsoccerturnier
von
jan.erler@kooperation-brasilien.org
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Die Kämpfe der Landlosenbewegung in Brasilien unter der neuen rechtskonservativen Regierung
Informations- und Diskussionsveranstaltung mit Laureci Coradace Leal (Direktor der National-Leitung von MST in Parana) und Luana Carvalho Aguiar (Direktorin der National-Leitung von MST in Rio de Janeiro)
von
jan.erler@kooperation-brasilien.org
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ASW sagt Basta! Agrarpolitik vernichtet Indigene Gemeinschaften in Brasilien!
Die Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt in Berlin wendet sich in ihrer Kampagne an die deutsche Bundesregierung mit der Forderung, gegen die Vernichtung indigener Gruppen in Brasilien vorzugehen. Die Petition fordert Transparenz für Lieferketten von Importen aus Brasilien. Handel- und Wirtschaftsbeziehungen brauchen Transparenz und Standards in Bezug auf Klimaziele und Menschenrechte.
von
Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt ASW e.V.
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Viel pompöses Getöse nach dem Bruch, dann industriefreundliches Zurückrudern und Aufweichen der angekündigten Maßnahmen
"Upstream"-Dämme im Bergbau dürfen in Brasilien doch länger in Betrieb sein. Industrie fährt einen weiteren Sieg ein. Natur und Umwelt und Mensch sind dieser Regierung egal.
von
Christian Russau
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Brasilien: Das kleine Stadtviertel Vila Nazaré im Widerstand
Eine Firma aus Deutschland lässt die Bewohner räumen, um die Landebahn des Flughafens von Porto Alegre zu verlängern.
von
Christian Russau
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