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Carta Aberta à Sociedade: Pela Preservação das Áreas Verdes em Fortaleza, Ceará!
Offener Brief auf Portugiesisch und mit deutschsprachiger Übersetzung von an die 90 brasilianischen Biologinnen und Biologen, die sich gegen die Rodung eines biodiversitätsreichen Waldstücks in Fortaleza, Ceará, wenden, dessen Rodung mit Billigung der deutschen FRAPORT erfolgt.
von
Christian.russau@fdcl.org
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DAS ENDE EINES QUILOMBOS
Megahafen und Eisenbahn werden 87 Prozent eines Quilombo-Gebiets in Maranhão einnehmen. Doch die Bewohner*innen vor Ort wissen das nicht.
von
Felipe Sabrina
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"Brasiliens Nationalkongress kippt die Präsidialvetos des Giftpakets"
KoBra dokumentiert: deutschsprachige Übersetzung der Erklärung der Campanha Permanente Contra os Agrotóxicos e Pela Vida vom 9. Mai 2024
von
Christian.russau@fdcl.org
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Konzernkritik an Vale seit nunmehr 15 Jahren
Vale musste zum 15. Mal kritischen Aktionärinnen und Aktionären des Internationalen Netzwerkes der von Vale Betroffenen Rede und Antwort stehen.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Die Deutsche Bahn in Amazonien? Bahnprojekt bedroht lokale Gemeinschaften
Informations- und Diskussionsveranstaltung mit zwei Vertreter*innen der Menschenrechtsorganisation Justiça nos Trilhos, Flávia da Silva Nascimento und Mikaell de Souza Carvalho, aus Maranhão, Brasilien Sprache: Portugiesisch mit Verdolmetschung ins Deutsche
von
tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
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Campanha SOS Chuva
SOS-Kampagne zur Solidarität mit den Betroffenen der starken Regenfälle in Rio Grande do Sul. PIX: emancipamulher@gmail.com (Carla Zanella)
von
tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
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GERECHTIGKEIT FÜR BRUMADINHO
5 Jahre Dammbruch in Brumadinho Am 25. Januar 2019 brach der Damm eines Rückhaltebeckens für Minenschlämme in der Eisenerzmine Córrego do Feijão im Landkreis Brumadinho, Bundesstaat Minas Gerais. Die Mine ist Teil des Bergbaukomplexes Paraopeba, der dem Bergbaukonzern Vale S. A. gehört. Der aus ca. 12 Mio. Kubikmeter Schlamm bestehenden Welle fielen 272 Personen zum Opfer, darunter Minenarbeiter*innen und Anwohner*innen. Die schwermetallhaltigen Schlämmeverseuchten auch das fruchtbare Flusstal des Rio Paraopeba. Vier Veranstaltungen zum Thema in München, Köln und Berlin:
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tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
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