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Wahljahr 2022 & Stimmen aus Brasilien - As Eleições 2022 & Vozes do Brasil (português em baixo)
Im Oktober 2022 wird in Brasilien ein neuer Präsident gewählt. Die Wahl hat eine große Bedeutung für Aktivist*innen sozialer Bewegungen, Menschenrechtsverteidiger*innen und Umweltschützer*innen. KoBra ist auch eine Plattform für zivilgesellschaftliche Organisationen in Brasilien. Hier wird ihnen angeboten, ihre Forderungen und Positionierungen im deutschsprachigen Raum zugänglich und bekannt zu machen. Im Wahljahr 2022 nutzen wir diesen Raum deshalb für kurze Statements.
von
Uta Grunert
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Existiert in
Publikationen
Stimmen aus Brasilien
von
fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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257 | Pandemia e ignorancia politica
von
fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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Newsletter
Etwa alle zwei Monate informieren wir im KoBra-Newsletter per E-Mail über wichtige Nachrichten aus Brasilien und Möglichkeiten, wie ihr zugunsten der sozialen Bewegungen in Brasilien aktiv werden könnt.
von
mck@tuxwerk.de
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Die Yanomani und Ye´kuana im Kampf gegen Bergbau und Corona: #FORAGARIMPOFORACOVID
40% der indigenen Bevölkerung der Terra Indigena Yanomami sind nach einer Studie durch den Eintrag des Coronavirus über illegale Bergbauarbeitersiedlungen bedroht. Nach ihren Schätzungen befinden sich 20.000 illegale Goldsucher in ihrem Gebiet, die Regierung Bolsonaro hat offiziell nur 3.500 Arbeiter bestätigt. Fast die Hälfte der indigenen Gemeinschaften lebt weniger als 5 Kilometer von einer illegalen Bergbausiedlung entfernt. Die brasilianische Regierung reagiert mit Kurzeinsätzen zur Gesundheitskontrolle durch das Militär und einem Veto des Präsidenten auf den Nothilfeplan für indigene Völker und traditionelle Gemeinschaften, der bereits vom Senat bewilligt war.
von
Uta Grunert
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Themen
[Podcast] Umweltderegulierung während der COVID-19-Krise in Brasilien
Im Jahr 2019 hat die ganze Welt auf das brennende Pantanal und Amazonien geschaut. Die Fläche des zerstörten Gebiets entsprach den Bundesstaaten São Paulo und Rio de Janeiro zusammen. Zum Vergleich: das entspricht etwa 80 % der Fläche Deutschlands. Brände sind in Dürreperioden häufig, wurden jedoch durch die illegale Entwaldung in der Region verschärft. Zu dieser Zeit kritisierten zahlreiche Staatsoberhäupter Brasilien wegen seiner Trägheit. Deutschland setzte, wie auch Norwegen, die Überweisung von Millionen Euro an den Fundo Amazônia aus.
von
Tilia Götze
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Vales Rückzug vom Ausstieg? Bergbau in Indigenen Territorien doch weiterhin auf der Konzernagenda?
Entgegen vorherigen Aussagen scheint Vale am Bergbau in Indigenen Territorien doch weiter festhalten zu wollen.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Ehrenhuldigung für Foltergeneral
Luiz Antônio Nabhan Garcia, Generalsekretär des Ministerialsekretariats für Grund-und-Boden-Eigentumsfragen und somit mächtigster Mann in allen Grund- und Bodenfragen Brasiliens, lobt öffentlich den Foltergeneral der Militärdiktatur Emílio Garrastazu Médici. Wir werfen einen Blick auf Luiz Antônio Nabhan Garcia.
von
Christian.russau@fdcl.org
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BrasilienNachrichten 161
Einige der Themen: Brasilien rast ins Corona-Chaos; Favela -Alltag und Pandemie; Die Zivilgesellschaft in Zeiten von Bolsonaro; Wohnungslosenbewegung in Coronazeiten: Hilfe statt Grundstücksbesetzungen; Staatskrise und Wirtschaft Brasiliens in Zeiten des Corona-Virus; Mercosur und EU - nichts als Auto gegen Kuh?; Die Regierung Bolsonaro gefährdet Erbe und Zukunft der Indigenen; Agrarökologie in Brasilien: Familien kämpfen für ein Leben ohne Agrargifte ……
von
fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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+1C@fé
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admin
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