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210127_Projektbericht Indigene und Landrechte.pdf
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uta.grunert@kooperation-brasilien.org
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Digitaler Dienstag: Klimaungerechtigkeit weltweit
An unserem online - Diskussionsabend möchten wir unsere Überlegungen zum Thema Klimaungerechtigkeit vorstellen und mit Ihnen über Inhalte und Perspektiven des weltweiten Kampfes gegen die Auswirkungen des Klimawandels diskutieren. Thomas Fatheuer von der Kooperation Brasilien, der auch Mitglied im Programmausschuss der ASW ist, wird zeigen, wie der globale Süden zum Spielball globaler Klimaschutzziele wird, und sich so die Ungerechtigkeit sogar verschärfen kann. Wir freuen uns auf ihre Teilnahme und eine spannende Diskussion.
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fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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Existiert in
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VW-Chef in Brasilien plädiert für Energiegewinnung aus Zuckerrohr zum Laden für Elektroautos
Der Präsident von Volkswagen do Brasil, Pablo Di Si, hat sich laut einem Pressebericht beim Valor Econômico für die Energiegewinnung aus Zuckerrohr in Brasilien ausgesprochen. Mit der Stromerzeugung aus Ethanolverbrennung sollen dann die Elektroautos aufgeladen werden, so der VW do Brasil-Chef.
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Christian.russau@fdcl.org
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Wird der Landraub digital? Das Umweltkataster CAR in Amazonien: Hoffnungen und Kontroversen
Weltweit nimmt die Diskussion und die Entwicklung und Umsetzung von Politikstrategien zur Bioökonomie zu. Die Bioökonomie hat einen umfassenden gesellschaftlichen Wandel weg von einer fossilen hin zu einer Biomasse-basierten Ökonomie zum Ziel. Unklar ist jedoch, wie verhindert werden soll, dass ein wachsender Biomasse-Verbrauch die ungleiche globale Übernutzung landwirtschaftlicher Flächen, Wälder und Süßwasser verschärft. Entsprechend gewinnen in der Debatte um eine nachhaltige Bioökonomie zunehmend Monitoring- Ansätze an Bedeutung, die über Raumplanungsinstrumente den Schutz von biodiversitätsreichen Gebieten und Landrechte kleinbäuerlicher Gruppen sicherstellen sollen.
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fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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Existiert in
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Landesweite Kundgebungen gegen Bolsonaro geplant
Am Wochenende sind für 15 Landeshauptsädte sowie weitere Städte Brasiliens Kundgebungen geplant, die ein Amtsenthebungsverfahren gegen den rechtsextremen Präsidenten Jair Bolsonaro fordern.
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Christian.russau@fdcl.org
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Existiert in
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Covid-19-Pandemie fördert Gewalt gegen Frauen und erschwert Rechtszugang
Krisen sind nie geschlechtsneutral, ihre Auswirkungen werden durch Intersektionalität – gender, race und Klasse als Unterdrückungsursachen - intensiviert. Ungleichheit wirkt wie ein Katalysator auf die Gefahren der Covid-19-Krise: indigene Frauen, Afrobrasilianerinnen und die LGBTIQ-Gemeinschaft sind daher besonders betroffen. Neben dem Verlust oder der Unsicherheit von wirtschaftlichem Auskommen und der Hauptlast der Familien-Care-Arbeit, die überwiegend von Frauen geleistet wird, sind viele von ihnen einem steigenden Ausmaß von Aggression und Gewalt ausgesetzt.
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Uta Grunert
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Existiert in
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Aide-Mémoires zu Brasilien aus Anlass des Gespräches mit Herrn Außenminister Heiko Maas am 3.2.2021
Brasilien ist stark von der Coronapandemie betroffen, marginalisierte Bevölkerungsgruppen leiden besonders. Neben der anhaltenden Gesundheitskrise forciert die Regierung mit ihrer Politik multiple Krisen und damit die stetige Zunahme von Menschenrechtsverletzungen. KoBra e.V. hat gemeinsam mit Brot für die Welt, Misereor, terre des hommes und der Gesellschaft für bedrohte Völker ein Menschenrechtsdokument verfasst.
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Uta Grunert
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terre des hommes Deutschland
terre des hommes Deutschland e.V. wurde 1967 von engagierten Bürgerinnen und Bürgern gegründet, um schwer verletzten Kindern aus dem Vietnamkrieg zu helfen. Wir sind unabhängig von Regierungen, Wirtschaft, Religionsgemeinschaften und Parteien und fördern weltweit und in Deutschland 386 Projekte für ausgebeutete und benachteiligte Kinder. In Deutschland engagieren sich Freiwillige in 120 Orten mit terre des hommes ehrenamtlich für Kinder in Not.
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fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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Gesellschaft für bedrohte Völker
Die GfbV tritt für die Menschenrechte ein, indem sie Völkern, ethnischen und religiösen Gemeinschaften und Minderheiten, die in dieser Art – insbesondere von Genozid, Ethnozid und Vertreibung – bedroht sind, durch Beschaffung und Verbreitung zuverlässiger Informationen, durch Lobbyarbeit, politische Kampagnen, konfliktpräventive Initiativen sowie durch den Einsatz für Flüchtlinge bedrohter Völker hilft.
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fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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rede vencer juntos
Seit 2019 ist das Rede Vencer Juntos, Salvador (Brasilien) Mitglied bei der Kooperation Brasilien e.V.
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fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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