Artikel zu
Soziale Bewegungen
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Pressemitteilung: ThyssenKrupp darf in Brasilien keine verbrannte Erde hinterlassen
Kritische Aktionäre, FDCL, KoBra und medico international fordern: Stahlwerksbetreiber muss für Schäden in Brasilien einstehen. Pressemitteilung Nr. 1/2013, 16. Januar 2013
von
Christian Russau
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Problem und Lösung: Digitale Transformation in Brasilien
Brasilien steckt knietief in der Mehrfachkrise, technische Entwicklungen haben Umbrüche eingeleitet. Welche Auswirkungen hat das im größten Land Lateinamerikas? Wie könnten Lösungen aussehen? Darüber diskutierten Aktivist*innen und Wissenschaftler*innen beim diesjährigen Runden Tisch Brasilien.
von
Niklas Franzen
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Protest-Camp in Cabrobó
Der Ablauf des Protestes gegen die Ableitung des Rio São Francisco
von
CPT- Bahia
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Protestaktion vor der brasilianischen Botschaft
Zivilgesellschaftliches Bündnis fordert Stärkung kleinbäuerlicher Rechte und Ende der Kriminalisierung der sozialen Bewegungen in Brasilien
von
FDCL
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Proteste der Kleinbauern und Kleinbäuerinnen gehen weiter
Seit den frühen Morgenstunden des 16 Oktobers sind ca. 4.000 Kleinbauern und Kleinbäuerinnen auf dem Gelände des Regionaltsitzes der Companhia de Desenvolvimento do Vale do São Francisco e Parnaíba – Codevasf (staatliche Entwicklungsorganisation für das São Francisco- und Parnaibatal), in Juazeiro/Bahia.
von
Instituto Regional da Pequena Agropecuária Apropriada - IRPAA
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Proteste gegen FRAPORT wegen drohender Zwangsumsiedlung in Porto Alegre
FRAPORT Brasil als 100%ige FRAPORT-Tochter hat zum 2.1.2018 den Betrieb des brasilianischen Flughafens Salgado Filho in Porto Alegre für die Dauer von 25 Jahren übernommen. 2.100 Familien der angrenzenden Vila Nazaré droht wegen der geplanten Landebahnerweiterung die Zwangsumsiedlung. Doch die BewohnerInnen lehnen diese Zwangsumsiedlung strikt ab und setzen sich zur Wehr.
von
Christian Russau
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Proteste gegen Siemens-Beteiligung an Staudamm Belo Monte
Organisationsbündnis protestiert bei der Aktionärsversammlung der Siemens AG in München. Siemens ist durch seine Beteiligung an dem umstrittenen Staudammprojekt Belo Monte im Bundesstaat Pará mitverantwortlich für die drohende Menschenrechts- und Umweltkatastrophe in der Region.
von
Christian Russau
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Protesterklärung gegen das Polizeimassaker in Rios Favela Maré
Die Favelas von Maré wurden am 24. Juni von verschiedenen Einheiten der Militarisierten Polizei des Staates Rio de Janeiro PMERJ (Polícia Militar do Estado do Rio), darunter das berüchtigte Bataillon für Sonderoperationen der Polizei BOPE (Batalhão de Operações Especiais), dessen martialisches Wappen ein Totenschädel ziert, besetzt.
von
Poonal/Agência Pulsar
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PSOL fordert Amtsenthebung von Michel Temer
Dem amtierenden Präsidenten Brasilien Michel Temer droht nun das selbe Schicksal wie seiner Vorgänerin Dilma Rousseff.
von
Fabian Kern
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Quilombolas
über die mühsame Anerkennung kollektiver Landrechte.
von
Uta Grunert
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