Artikel zu
Soziale Bewegungen
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Millionen Bäume abholzen? Wir sagen NEIN!
Millionen Bäumen sollen in Amazonien für Staudämme abgeholzt werden. Die Energie ist für Aluminiumhütten und Bergbaukonzerne verplant. Der Fluss Tapajós wird dafür zerstört. Die Mundurukú-Indianer wehren sich.
von
Rettet den Regenwald
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Mitteilung der Kampagne “Stopp TKCSA!” (“Pare a TKCSA!”) gegen den Verkauf der TKCSA
Am 28. September erhält die Companhia Siderúrgica do Atlântico (TKCSA) die Kaufangebote für das Werk in Santa Cruz. Für uns ist der Verkauf einer Firma, die keine Betriebsgenehmigung hat, einer Firma, die schon unzählige Rechtsverletzungen begangen hat, die Gegenstand von zwei Klagen der Staatsanwaltschaft ist und die bedeutende Mittel öffentlicher Gelder erhalten hat, absurd.
von
Campanha Pare a TKCSA!
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Mordanklage gegen Polizisten im Fall Amarildo
Bewohner von Favela in der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro verschwand vor zwei Monaten im Polizeigewahrsam.
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Niklas Franzen für amerika21.de
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Movimentos sociais. Perspectivas e desafios
"Na atualidade, os movimentos sociais são distintos dos ocorridos do final da década de 1970 e parte dos anos 1980”, constata a socióloga Maria da Glória Gohn.
von
Revista do Instituto Humanistas Unisinos #325
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MST-Anführer erschossen
In der Nacht zum 26. Januar ist der Landwirt Cícero Guedes im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro erschossen worden. Das teilte die Landlosenbewegung MST (Movimento Sem Terra) mit. Der 43-jährige Guedes war einer der Hauptfunktionäre der MST in dem Bundesstaat.
von
Poonal
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MST-Kongress und der andauernde Kampf um die Agrarreform
Seit 30 Jahren kämpft die brasilianische Landlosenbewegung MST um eine gerechtere Landverteilung und die Umsetzung einer umfassenden Agrarreform.
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Yôko Woldering
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Münchener Rück: Profite auf Kosten von Mensch und Umwelt
Anlässlich der morgigen Hauptversammlung der Münchener Rück fordert ein breites Bündnis aus Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen mehr Verantwortung von der Münchener Rück, dem weltgrößten Rückversicherer. Das Bündnis wirft dem Konzern vor, sich gern als nachhaltig agierendes Unternehmen zu präsentieren, dabei aber aktuell in die Absicherung eines der umstrittensten Energieprojekte weltweit verstrickt zu sein: Belo Monte.
von
Christian Russau
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Munduruku fordern Staudammstopp vor UN-Menschenrechtsrat
Vertreter der Munduruku kritisierten in Genf vor der UNO die brasilianische Regierung für die wiederholte Missachtung indigener Rechte beim geplanten Bau eines riesigen Staudammkomplexes am Fluss Tapajós im Amazonasgebiet.
von
GegenStrömung
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Munduruku setzen eigene Demarkierung ihres Landes fort
IV. Erklärung der Munduruku zur eigenen Demarkierung ihres Gebiets.
von
Munduruku
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Mundurukú tragen Protest gegen Tapajós nach Europa
Mit Stationen in Paris und Genf bringt Ademir Kaba Mundurukú den Protest gegen das Staudammprojekt im brasilianischen Amazonasgebiet in die Machtzentralen der Welt.
von
Fabian Kern
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