Artikel zu
Rio São Francisco
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Mögliches Ende des Projekts “Um Milhão de Cisternas” durch Beschluss des MDS
Das Ministerium für soziale Entwicklung und Ernährungssicherheit (MDS) beschloss nach achtjähriger Partnerschaft mit der Articulação no Semiárido Brasileiro (ASA) das Ende der Zusammenarbeit. Dadurch ist die Fortexistenz der Projekte „Um Milhão de Cisternas“ (P1MC) und „Uma Terra e Duas Águas“ (P1+2), die den Menschen in den semirariden ländlichen Regionen die Wasserversorgung garantiert, in Gefahr. Von dem Projekt P1MC, das sogar von den Vereinten Nationen ausgezeichnet wurde, profitierten durch den Bau von 372.000 Zisternen bereits mehr als 2 Mio. Menschen in 1.076 Gemeinden.
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admin
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„Das teuerste Wasser Brasiliens“
<p>Nein, das Wasser ist nicht das Problem im Nordosten Brasiliens. Davon ist Roberto Malvezzi überzeugt. Weder das Wasser noch der Wassermangel. Das Problem liegt bei der Verteilung des Wassers. Roberto Malvezzi weiß, wovon er spricht. Seit Jahren arbeitet der Wasserfachmann im „Vale do São Francisco“, in einer Region des „brasilianischen Nils“, des Rio São Francisco. Er ist Mitarbeiter der Landpastoral (CPT) und Verbindungsglied zwischen sozialen Bewegungen und Organisationen der Zivilgesellschaft, die gegen einen teilweise zerstörerischen Agro- und Wasserbusiness kämpfen.</p><p>Weiter lesen: <a href="http://www.blickpunkt-lateinamerika.de/index.php/sID/453347f5d0ec1a8ebc408fe4e7c3d67e/lan/de/xtra/d50771521d9d61475a273732b2306417/msg/6123897f87b66af9de4703841f0e3b1a/itt/Brasilien" target="_blank">www.blickpunkt-lateinamerika.de</a> <br /></p>
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Adveniat
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Rio São Francisco
Die Widerstandsbewegung am Rio São Francisco
von
admin
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Flussableitung São Francisco: Die sozialen Bewegungen auf der Suche nach einem alternativen Entwicklungsansatz
Nach dem Beginn der Bauarbeiten für die Ableitung des São Francisco Flusses im Nordosten Brasiliens hatte der kollektive Widerstand gegen dieses Megaprojekt mit der Besetzung der Baustelle, Massenprotesten in Brasília und den Mobilisierungen rund um den zweiten Hungerstreik von Bischof Luiz Cappio Ende 2007 seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Seitdem hatten sich die Kämpfe der indigenen Gruppen, KleinbäuerInnen und Landlosen, Fischergemeinschaften und der Nachfahren von Sklavengemeinschaften (Quilombolas), der Gewerkschaften, Studentengruppen und kirchlichen Organisationen mehr auf die alltäglichen, lokalen Auseinandersetzungen konzentriert.
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Brasiliennachricht - Tobias Schmitt
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Dom Cappio auf dem KoBra-Seminar und Mitgliederversammlung
Fluss – Recht – Leben: Fasten für die Menschenrechte
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Beatriz Bohner
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Indigenous People in the Northeast under the impact of São Francisco River transposition
São Francisco is the father and mother of the Indigenous nation and riverside people.
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admin
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Dom Luiz Cappio: Mutiger Einsatz gegen ein menschenverachtendes System
Am Samstag, den 09. Mai wurde der brasilianische Bischof Dom Luiz Cappio in Freiburg von der Freiburger Kant-Stiftung für seinen Einsatz gegen das Ableitungsprojekt der brasilianischen Regierung am Rio São Francisco mit dem Kant-Weltbürgerpreis bedacht.
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Pressemeldung der Kooperation Brasilien e.V.
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Bischof Cappio trägt Diskussion um brasilianisches Großprojekt nach Deutschland
Nachdem er im Oktober 2008 den Friedenspreis von Pax Christi verliehen bekam, wird der brasilianische Bischof Dom Luiz Cappio ein weiteres Mal geehrt. Am 9. Mai erhält der Bischof von der Freiburger Kant-Stiftung den Kant-Weltbürgerpreis.
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admin
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Wie national so auch lokal – oder „das Gleiche in Grün”
Die Gewässer des São Francisco fließen durch ein Netz, das nicht für Fische bestimmt ist. Die Regierung von Ceara hat nach der Wahl ihren Bonus über das Programm zur Beschleunigung des Wachstums, PAC, erhalten, das mit einem Heidenlärm lanciert wurde: Sie nutzte das Medienspektakel, um auch solche Projekte einzubringen, die für sich genommen unbequem wären, da sie sowohl in regierungsinternen Kreisen als auch in der Zivilgesellschaft auf Widerstand stoßen.
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Magnólia Azevedo Said – Frente Por Uma Nova Cultura de Água e Contra a Transposição das Águas do Rio São Francisco. Aus: A vida por um rio, S. 84-88: O nacional se reproduzindo no local ou “tudo farinha do mesmo saco”., Übersetzung für KoBra aus dem brasilianischen Portugiesisch von Sylvia Meyer
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Wer profitiert von der Flußumleitung?
Eine <a href="index.php?option=com_docman&task=doc_download&gid=47&Itemid=119">Ppt Präsentaion</a> von Kirsten Bredenbeck aufbauend auf Materialien von dem IRPAA, dem CPT und dem Verein Mandacaru<br />
von
admin
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