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Politik und Wirtschaft
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Deutsche Botschaft warnt vor Faschismus in Brasilien
Am 05. September veröffentlichte die Deutsche Botschaft ein Video in Sozialen Medien, das den Umgang Deutschlands mit seiner Nazi Vergangenheit thematisiert. Damit greift die Botschaft indirekt in den Wahlkampf in Brasilien ein.
von
Radio Dreyeckland
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Die Entwicklung der Bodenpreise
Gemäß einer Studie des Instituts FNP vom Jahresbeginn nahmen die durchschnittlichen Grundstückspreise in Brasilien im Verlauf des Jahres 2007 inflationsbereinigt um knapp 10 % zu (absolut um knapp 18 % von 3.276 R$ pro ha auf 3.860 R$ pro ha)(1).
von
admin
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Die Fortsetzung des deutsch-brasilianischen Bombengeschäfts mit anderen Mitteln
Die Umweltminister Deutschlands und Brasiliens, Sigmar Gabriel und Marina Silva, kündigten Ende April 2008 die Unterzeichnung eines deutsch-brasilianischen bilateralen Energieabkommens noch im Mai dieses Jahres, anläßlich des Besuchs von Bundeskanzlerin Merkel in Brasilien, an.
von
Christian Russau (FDCL)
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Die Mittelklasse in Brasilien blutet
Die Schere zwischen Arm und Reich hat sich während der PT-Regierungszeit in Brasilien nicht wirklich geschlossen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie die vom Wirtschaftswissenschaftler Thomas Piketty geleitet wurde und die Einkommensentwicklung zwischen 2001 und 2015 im größten Land Südamerikas untersucht.
von
Fabian Kern
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Die rechte Wut auf Lula
Brasiliens Rechte fürchtet die Popularität des vormaligen Präsidenten, Luiz Inácio Lula da Silva.
von
Christian Russau
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Die Rolle und Verantwortung deutscher Firmen
Protestnote gegen das anhaltende Schweigen deutscher Firmen in Brasilien angesichts der sichtbaren Unterstützung eines Großteils der brasilianischen Industrievertreter für einen brasilianischen Präsidentschaftskandidaten, der notorisch faschistische Positionen vertritt.
von
KoBra und Dachverband Kritische Aktionäre
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Dilma – Wandel oder Kontinuität?
<p>Kirsten Bredenbeck spricht im Interview mit radio z, dem alternativen Sender in Nürnberg, über die neue Präsidentin Dilma Rousseff.<br /><br />Interview vom 27. Januar 2011.<br /><br /><a href="http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=38688" target="_blank">http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=38688</a></p><p> </p><hr />Am ersten Januar 2011 trat Dilma Rousseff als erste Frau das Amt der brasilianischen Präsidentin an. Auf sie warten einige Herausforderungen: vor allem der Druck, das Wirtschaftswachstum in Kombination mit einer Einkommensumverteilung aufrecht zu erhalten. Darüber hinaus stehen eine Reihe struktureller Reformen an: das Gesundheits- und Bildungswesen, das soziale Sicherungssystem und das Steuersystem. Dilma Rousseff tritt als Nachfolgerin des nach Umfragen beliebtesten Präsidenten Brasiliens an und übernimmt damit ein schweres Erbe. Lula konnte mit seiner ursprünglichen Verankerung innerhalb der sozialen Bewegungen und der Arbeiterklasse trotz aller Kritik von dieser Seite bei breiten Bevölkerungsschichten punkten. Dilma Rousseff hat als Frau der Mittelklasse diesen Bonus nicht. <br /><a href="http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=38688" target="_blank"></a>
von
admin
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Eigener Satellit: Brasilien schirmt sich gegen US-Spionage ab
Brasiliens Regierung hat für Ende September die Entscheidung zum Betrieb eines ersten eigenen Satelliten angekündigt.
von
Peter Steiniger für amerika21
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Ein Faschist als nächster Präsident?
In Brasilien herrscht seit der Amtsenthebung der gewählten Präsidentin Dilam Rousseff ein demokratischer Ausnahmezustand.
von
Fabian Kern
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Ein Jahr Bolsonaro: Brasilien ist undemokratischer geworden
Seit einem Jahr regiert Präsident Bolsonaro in Brasilien. Eine kritische Bestandsaufnahme. Eine Analyse von Annette von Schönfeld von der Heinrich-Böll Stiftung.
von
Annette von Schönfeld, Heinrich-Böll Stiftung
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