Artikel zu
Politik und Wirtschaft
658 Inhalte gefunden
Das Giftpaket
Die Agro- und Pestizidlobby in Brasilien steht kurz vor einem vernichtenden Erfolg.
von
Christian Russau
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Der Dammbruch bei Brumadinho: Welche Verbindungen und Mitverantwortung gibt es seitens deutscher Konzerne?
Im Fokus bisher: TÜV SÜD, Thyssen, Allianz, Deutsche Bank.
von
Christian Russau
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Der Fischer, die Bucht und das Erdöl
Das Ölterminal und die Raffinerien in der Bucht von Guanabara rauben den letzten ansässigen Fischer/innen ihre Lebensgrundlage. Ein Porträt über den brasilianischen Fischer Alexandre Anderson und seinen lebensgefährlichen Kampf gegen die Öl-Multis.
von
Christian Russau, für die Heinrich-Böll-Stiftung
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Die Bedrohung der Savannenlandschaft des Cerrado
Interview mit Marilene Alves de Souza vom Centro de Agricultura Alternativa do Norte de Minas (CAA NM) aus dem Norden des brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais über die Bedrohung des Cerrados.
von
Christian Russau
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Die CPT (=Landpastoralkommission) wird diese Woche die Landkonfliktbroschüre 2018 veröffentlichen
Am kommenden Freitag, den 12. April 2019, wird die Landpastoralkommission (CPT) ihre jährliche Veröffentlichung „Landkonflikte in Brasilien 2018“ lancieren.
von
CPT
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Die Entdeckung der munizipalen Ebene
Dieter Gawora in der neuen LN über die mühevolle Suche traditioneller Gemeinschaften nach Instrumenten zur Verteidigung ihrer Territorien.
von
Dieter Gawora, für die LN
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Die Gier nach Bodenschätzen
Der Bergbau in Brasilien boomt wie schon seit Jahren nicht.
von
Thomas Bauer
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Die größte Umweltkatastrophe in der Geschichte Brasiliens
Am 05. November wurde der Ort Bento Rodrigues, Minas Gerais von einer giftigen Schlammlawine überrollt. Kurz zuvor waren zwei Dämme von mit Minenabfällen gefüllten Rückhaltebecken gebrochen.
von
Fabian Kern
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Die PEC 65/2012: Das Fanal
Der Großangriff im brasilianischen Kongress auf die Rechte von KleinbäuerInnen, Indigene, Quilombolas und FischerInnen formiert sich um die PEC 65/2012.
von
Christian Russau
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Die Röhre, die niemand in der Firma kannte
Aus den Klärschlammbecken der weltgrößten Aluminiumschmelze Alunorte ist toxisches Material ausgetreten. Zuerst wies die der norwegischen Norsk Hydro gehörende Alunorte den Vorwurf weit von sich, musste dann aber eingestehen, dass es vom Klärbecken eine Röhre gab, durch die der Rotschlamm entweichen konnte. Alunorte erklärte, sie habe von der Existenz dieser Röhre nichts gewußt.
von
Thomas Bauer und Christian Russau
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