Artikel zu
Menschenrechte und Gesellschaft
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Radiosendung über Papier und Zellulose
<p><strong>Kein unbeschriebenes Blatt - Wie die globale Papierindustrie Ökologie und soziale Rechte missachtet</strong><br /><br />Grüne Wüsten - so nennen die Brasilianer_innen die riesigen Eukalyptusplantagen auf gerodeten Urwaldflächen, weil hier nichts und niemand mehr leben kann. Hier wird Zellstoff produziert, um den Hunger der Industrieländer nach Papier aus Frischfasern zu befriedigen. Mit über 250 kg pro Kopf und Jahr zählt Deutschland zu den Spitzenvebrauchern, während das Recyclingpapier aus den Regalen der Schreibwarenläden verschwindet. In dieser Sendung beleuchten wir die globalen ökologischen und sozialen Folgen der Papierproduktion und diskutieren verschiedene Lösungsansätze. <br /></p><p><a href="http://www.dynamoeffect.org/DE/locallevel/recycling/germany/#181">http://www.dynamoeffect.org/DE/locallevel/recycling/germany/#181</a> </p><a href="http://www.dynamoeffect.org/DE/locallevel/recycling/germany/#181"></a>
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dynamo-effect
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Raimundo Chagas ermordet
Raimundo Chagas, Leiter der Basisgemeinde Vergel der Pfarrei São Raimundo, Codó – Maranhão, Brasilien, ermordet am 14 Januar 2010
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admin
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Rat für Ernährungssicherung gibt umfassenden Einblick in Situation des Landes
Ende 2010 gab der brasilianische Rat für Ernährungssicherung CONSEA (Conselho Nacional de Segurança Alimentar e Nutricional) einen Untersuchungsbericht heraus, der die Situation der Ernährungssicherung und die Umsetzung des Rechts auf Ernährung in Brasilien seit Einsetzung der Verfassung von 1988 unter die Lupe nimmt. Der Rat für Ernährungs- und Nahrungsmittelsicherheit ist ein dem Ministerium für Sozialentwicklung und Hungerbekämpfung untergeordnetes Organ, das die Vernetzung zwischen Regierung und Zivilgesellschaft in Sachen Ernährungssicherungs-Politik gewährleisten soll. Er wurde 2003 eingesetzt und hat beratende Funktion bei der Entwicklung der Politik zur Garantie des Menschenrechts auf Ernährung. Der CONSEA orientiert sich bei seiner Beratungstätigkeit an den Ergebnissen der Nationalen Konferenzen für Ernährungs- und Nahrungsmittelsicherheit. Er begleitet verschiedene Programme wie bspw. das Familienstipendium, das Schulspeisungsprogramm und den Ankauf von Nahrungsmitteln aus der Familienlandwirtschaft.<br />
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admin
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Rechte von 7,2 Millionen Hausangestellten in Brasilien gestärkt
Im brasilianischen Kongress wurde am Mittwoch, 21. November, für die Verfassungsänderung (PEC) Nr. 478/10 gestimmt. Die PEC 478/10 soll den rund 7,2 Millionen Hausangestellten im Land mehr Rechte verschaffen. Der Gesetzesvorschlag muss zwei Mal im Plenum des Kongresses und dann im Senat positiv abgestimmt werden, bevor die Verfassungsänderung Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff zur Unterzeichnung vorgelegt werden wird.
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Christian Russau
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Rechte werden erkämpft! Die Rolle Schwarzer Frauen und trans Personen für die brasilianische Demokratie
Termin: 10.12.2021 ab 19:00 Uhr Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung
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Rosa-Luxemburg-Stiftung
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Rechte will Massenproteste in Brasilien kapern
Demonstrationen in Brasilien halten landesweit an. Rechte Übergriffe auf Demonstranten in São Paulo.
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Niklas Franzen für amerika21.de
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Regierung Bolsonaro in Brasilien: Menschenrechte unter Beschuss
Stellungnahme des Kooperation Brasilien e.V. vom 31.03.2019
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Kooperation Brasilien
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Regierung interessiert sich nicht für die Anliegen der Indigenen
Interview mit Roberto Antonio Liebgott. Der Vize-Präsident des Indigenenmissionsrates Cimi (Conselho Indigenista Missionário), sieht keinen grundlegenden Unterschied zwischen der Indigenenpolitik der linken Regierungen Lula und Rousseff und jener der konservativen Vorgänger-Regierungen.
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Poonal
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Regierung will Baulizenz für Staudamm Tabajara im Bundesstaat Rondônia demnächst vergeben
Nach den errichteten Stauwerken Jirau und Santo Antonio am Fluss Rio Madeira sowie Samuel am Fluss Jamari soll nun auch am nördlicher gelegenen Rio Machado im Bundesstaat Rondônia ein weiteres großes Wasserkraftwerk errichtet werden.
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Christian Russau
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Riberinhos und Munduruku wehren sich gemeinsam gegen Todesdrohungen
Zwei Aktivisten die sich gegen die Staudammprojekte am Tapajós wenden werden mit dem Tod bedroht. Die Indigenen vom Volk der Munduruku erklären sich solidarisch mit den beiden Aktivisten.
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ASW
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