Artikel zu
Menschenrechte und Gesellschaft
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Programm „Brasilien ohne Elend“ soll im Juni lanciert werden
In den nächsten Tagen will die brasilianische Regierung ihr Programm zur Armutsbekämpfung Brasil sem Miséria (Brasilien ohne Elend) vorstellen. Das Programm soll sich auf drei Säulen stützen: Maßnahmen, die die Begünstigten besser in die Wirtschaft einbeziehen sollen (bspw. durch Arbeitsmöglichkeiten), die Ausweitung der sozialen Dienstleistungen (u.a. Bildung, Gesundheit und Kredite für Kleinbauern) und Geldtransfers, wie es sie bislang auch über das Programm Bolsa Família gegeben hat. <br />
von
admin
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Protest auf der ThyssenKrupp-Hauptversammlung
KoBra hat am Freitag, dem 18. Januar 2013, gemeinsam mit dem Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, dem FDCL und medico international gegen den Vorstand und Aufsichtsrat von ThyssenKrupp mittels Transparenten, Flyern und Interviews vor der Hauptversammlung und auf der Aktionärsversammlung selbst mit Reden gegen das Gebaren des Konzerns mit seinem Stahlwerk TKCSA in Rio protestiert.
von
KoBra
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Protest gegen ThyssenKrupp-Megaprojekt
Nichtregierungsorganisationen fordern konsequentes Umlenken des Konzerns
von
KoBra, Urgewald, FDCL, Kritische Aktionäre
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Protestaktion von FIAN gegen Menschenrechtsverletzungen
FIAN-Pressemitteilung zu den Deutsch-Brasilianischen Wirtschaftstagen.
von
FIAN Deutschland
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Protestaktion vor der brasilianischen Botschaft
Zivilgesellschaftliches Bündnis fordert Stärkung kleinbäuerlicher Rechte und Ende der Kriminalisierung der sozialen Bewegungen in Brasilien
von
FDCL
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Protestbrief gegen den Auftritt von Sergio Moro in Hamburg
"Wohin steuert Brasilien?" dies ist der Titel von einer öffentlichen Veranstaltung der Bucerius Law School in Hamburg bei der Sergio Moro, ehemaliger Bundesrichter, Justizminister und wahrscheinlich auch Präsidentschaftskandidat 2022 auftreten soll.
von
fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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Proteste am brasilianischen Unabhängigkeitstag
Landesweite Demonstrationen. Zahlreiche Verletzte und Festnahmen.
von
Niklas Franzen für amerika21.de
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Proteste gegen FRAPORT wegen drohender Zwangsumsiedlung in Porto Alegre
FRAPORT Brasil als 100%ige FRAPORT-Tochter hat zum 2.1.2018 den Betrieb des brasilianischen Flughafens Salgado Filho in Porto Alegre für die Dauer von 25 Jahren übernommen. 2.100 Familien der angrenzenden Vila Nazaré droht wegen der geplanten Landebahnerweiterung die Zwangsumsiedlung. Doch die BewohnerInnen lehnen diese Zwangsumsiedlung strikt ab und setzen sich zur Wehr.
von
Christian Russau
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Proteste gegen Massenzwangsräumungen des Pinheirinho in São Paulo
<strong>São Paulo/Rio de Janeiro/Berlin.</strong> Nach der <a href="http://brasildefato.com.br/node/8657">gewaltsamen Zwangsräumung</a> vergangenen Sonntag von rund 1.600 Familien des sogenannten Pinheirinho in São José dos Campos im Bundesstaat São Paulo wurde in mehreren Städten in Brasilien und im Ausland gegen die auch in den Medien als äußerst brutal bezeichnete Aktion der Militärpolizei demonstriert. Mit Tränengas und Schlagstockeinsatz war die so genannte "Tropa de choque" (Schock-Einheit) aus 2.000 Militärpolizisten gegen die Bewohner vorgegangen. In São Paulo, Rio de Janeiro, Brasília, Belo Horizonte, Porto Alegre und weiteren Städten <a href="http://www.brasil.agenciapulsar.org/nota.php?id=8502">protestierten</a> mehrere tausend Menschen gegen die <a href="http://www.brasildefato.com.br/node/8674">als "Staatsterrorismus" gebrandmarkte</a> Zwangsräumung. Die Protestierenden bezeichneten die Räumung als "Massaker" und "Verbrechen".
von
Christian Russau, Gilka Resende, Katarine Flor
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Proteste gegen Ölfeldversteigerung in Rio
Versteigerung erfolgte angesichts starker Proteste unter Schutz des Militärs. Brasilien veräußert einen Großteil seiner Erdölreserven.
von
Mario Schenk für amerika21.de
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