Artikel zu
Menschenrechte und Gesellschaft
825 Inhalte gefunden
[Podcast] Von Chile lernen – bloß was?
Bei seinem Chile-Besuch im März diesen Jahres lobte der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro das Land als Vorbild und “lateinamerikanische Referenz”.
von
+1C@fé
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Politisches Gerichtsurteil gegen Menschenrechtsaktivisten
Eine drakonische Freiheitsstrafe von 2 Jahren und 5 Monaten wurde am 12. Juni 2008 gegen den Menschenrechtsaktivisten José Batista Gonçalves Afonso durch das Bundesgericht von Marabá (Justiça Federal de Marabá, im ostamazonischen Bundesstaat Pará) verhängt.
von
Unterzeichnende Organisationen
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Polizeigewalt in São Paulo
Massive Proteste gegen Fahrpreiserhöhung in São Paulo. Militärpolizei geht gewaltsam gegen Demonstrierende vor.
von
Tainã Mansani und Christian Russau
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Polizeikräfte verurteilt
Zwölf Angehörige der Militärpolizei sind im Zusammenhang mit dem Verschwindenlassen von Amarildo Souza Lima in Rio de Janeiro wegen Folter mit Todesfolge, Betrugs während der Ermittlungen und Versteckens eines Leichnams schuldig gesprochen worden.
von
KoBra, Quelle: amnesty international
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Polizeiliche Gewalt in den Favelas und auf dem Land
...kennzeichnet Menschenrechtsverletzungen in Brasilien
von
Adital
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Programm „Brasilien ohne Elend“ soll im Juni lanciert werden
In den nächsten Tagen will die brasilianische Regierung ihr Programm zur Armutsbekämpfung Brasil sem Miséria (Brasilien ohne Elend) vorstellen. Das Programm soll sich auf drei Säulen stützen: Maßnahmen, die die Begünstigten besser in die Wirtschaft einbeziehen sollen (bspw. durch Arbeitsmöglichkeiten), die Ausweitung der sozialen Dienstleistungen (u.a. Bildung, Gesundheit und Kredite für Kleinbauern) und Geldtransfers, wie es sie bislang auch über das Programm Bolsa Família gegeben hat. <br />
von
admin
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Proteste am brasilianischen Unabhängigkeitstag
Landesweite Demonstrationen. Zahlreiche Verletzte und Festnahmen.
von
Niklas Franzen für amerika21.de
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Proteste gegen Massenzwangsräumungen des Pinheirinho in São Paulo
<strong>São Paulo/Rio de Janeiro/Berlin.</strong> Nach der <a href="http://brasildefato.com.br/node/8657">gewaltsamen Zwangsräumung</a> vergangenen Sonntag von rund 1.600 Familien des sogenannten Pinheirinho in São José dos Campos im Bundesstaat São Paulo wurde in mehreren Städten in Brasilien und im Ausland gegen die auch in den Medien als äußerst brutal bezeichnete Aktion der Militärpolizei demonstriert. Mit Tränengas und Schlagstockeinsatz war die so genannte "Tropa de choque" (Schock-Einheit) aus 2.000 Militärpolizisten gegen die Bewohner vorgegangen. In São Paulo, Rio de Janeiro, Brasília, Belo Horizonte, Porto Alegre und weiteren Städten <a href="http://www.brasil.agenciapulsar.org/nota.php?id=8502">protestierten</a> mehrere tausend Menschen gegen die <a href="http://www.brasildefato.com.br/node/8674">als "Staatsterrorismus" gebrandmarkte</a> Zwangsräumung. Die Protestierenden bezeichneten die Räumung als "Massaker" und "Verbrechen".
von
Christian Russau, Gilka Resende, Katarine Flor
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Proteste gegen Schwächung von Brasiliens Indigenenbehörde
Brasília. Mehr als tausend Indigene haben am vergangenen Mittwoch in der brasilianischen Hauptstadt Brasília gegen eine geplante Verfassungsänderung demonstriert.
von
Mario Schenk für amerika21.de
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Protesterklärung gegen das Polizeimassaker in Rios Favela Maré
Die Favelas von Maré wurden am 24. Juni von verschiedenen Einheiten der Militarisierten Polizei des Staates Rio de Janeiro PMERJ (Polícia Militar do Estado do Rio), darunter das berüchtigte Bataillon für Sonderoperationen der Polizei BOPE (Batalhão de Operações Especiais), dessen martialisches Wappen ein Totenschädel ziert, besetzt.
von
Poonal/Agência Pulsar
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