Artikel zu Menschenrechte und Gesellschaft

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Fluten, Bohren, Pflanzen… und Vertreiben und Verfassung ändern

Fluten, Bohren, Pflanzen… und Vertreiben und Verfassung ändern

Indigene Gruppen in Brasilien setzen sich gegen die Politikagenda von Bergbau, Staudammbauten und gegen die Verfassungsänderungen für indigene Territorien zur Wehr: Es geht ums Land.
| von Latin@rama

Flutung des Teles-Pires-Staudamm ohne vorherige hinreichende Rodung des Terrains

Die Flutung des umstrittenen Staudamms Teles Pires im brasilianischen Amazonasgebiet, an der Grenze der zwei Bundesstaaten Pará und Mato Grosso gelegen, hat Ende 2014 begonnen.
| von Christian Russau

Fortschritt mit aller Gewalt

Die erste Amtszeit von Präsident Luiz Inácio Lula da Silva geht ihrem Ende entgegen, und immer deutlicher zeigt sich die Diskrepanz zwischen der linken Rhetorik und der konservativen Politik der Regierung. Gerade in der Schlussphase werden noch einmal besonders bedenkliche Großprojekte ohne Rücksicht auf die betroffene Bevölkerung auf den Weg gebracht.
| von Keno Tönjes (KoBra)

Fórum 1: Agroecologia no assentamento | Agroecologia em áreas de reforma agrária do MST/Norte de MG: potencialidades e desafios

No Brasil atual a reforma agrária não faz mais parte da agenda política nacional, menos ainda dos programas de governo. Da união entre o capital financeiro internacional e o latifúndio surgiu o agronegócio, impondo uma nova forma de produção agropecuária, baseada na produção extensiva de matéria prima que só se torna possível com mecanização e utilização de insumos químicos e transgenia na agricultura.
| von Tatiana Gomes, MST

Forum 1: Ökologische Landwirtschaft im Assentamento | Gentechnikgegner rennen gegen Wände

In den letzten Monaten führte die paranaensische Behörde für Landwirtschaft und Versorgung SEAB (Secretaria da Agricultura e do Abastecimento do Paraná) Untersuchungen zum Anbau von Genmais im Bundesstaat durch. SEAB legte der brasilianischen Regierung ein Gutachten vor, in dem die Organisation nachwies, dass es zu Kontaminierungen von nicht genmanipulierten Maisfeldern durch Genmais in der Nachbarschaft gekommen ist.
| von Kirsten Bredenbeck, KoBra