Artikel zu
Menschenrechte und Gesellschaft
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BRASILIEN: Chance zur Aufarbeitung
Der Abschlussbericht der Nationalen Wahrheitskommission bringt wenig neue Fakten für die Aufklärung der Diktaturverbrechen, aber er setzt ein politisches Zeichen für Aufarbeitung und Gerechtigkeit. Sara Fremberg für die Rosa-Luxemburg-Stiftung.
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Sara Fremberg für die Rosa-Luxemburg-Stiftung
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Brasilien: Das Recht, den Folterer Folterer zu nennen
Erstmals wurde in Brasilien über einen Folterer wegen Taten aus der Zeit der Militärdiktatur ein Urteil gesprochen - allerdings nicht straf-, sondern zivilrechtlich in einer so genannten "Feststellungsklage": es gab ein Urteil, aber keine Verurteilung.
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admin
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Brasilien klärt Todesursache von Ex-Präsident João Goulart
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag haben Experten aus verschiedenen lateinamerikanischen Ländern die Exhumierung der sterblichen Überreste des ehemaligen brasilianischen Präsidenten João Goulart abgeschlossen.
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Niklas Franzen für amerika21.de
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Brasilien: Militär schweigt nach wie vor zum „Plan Cóndor“
Brasilien: Militär schweigt nach wie vor zum „Plan Cóndor“<br />Donnerstag, den 15. Dezember 2011<br /><br />von Vicky Pelaez<br /><br />(Fortaleza, 05. Dezember 2011, adital).- In der blutigen Epoche der Militärdiktaturen, die Lateinamerika in den 1970er und 1980er Jahren beherrschten, wurde das größte internationale terroristische Netzwerk des 20. Jahrhunderts geschaffen. Schon sein Name „Plan Cóndor“ (Operation Condor) ließ die exilierten und verfolgten BrasilianerInnen, ArgentinierInnen, ChilenInnen, UruguayerInnen, ParaguayerInnen und BolivianerInnen vor Schreck erzittern.<br /><br />Weiterlesen bei <a href="http://www.npla.de/de/poonal/3652">poonal</a>
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Poonal Nr. 976
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Brasilien schafft Visa-Obergrenze für HaitianerInnen ab
Die brasilianische Regierung hat eine Überarbeitung der Einwanderungspolitik für HaitianerInnen beschlossen.
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Conectas, adital-poonal
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Brasilien vor den Wahlen: Strukturelle Gewalt als Dauerzustand?
In Brasilien finden im Oktober dieses Jahres die Präsidentschaftswahlen statt. Gleichzeitig greifen im Land Gewalt, Hass und gesellschaftliche Polarisierung weiter um sich. Ein aktueller Debattenbeitrag des KoBra-Vorstandsmitglieds Igor Birindiba Batista.
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Igor Birindiba Batista
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Brasilien will mehr Ärzte
Regierung präsentiert Programm zur besseren medizinischen Versorgung der Bevölkerung. Innenpolitische Auseinandersetzungen sind die Folge.
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Andreas Knobloch für amerika21
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Brasiliens Bundesregierung ordnet an, den Bereich der Öffentlichen Sicherheit Rio de Janeiros unter die Bundesaufsicht des Heeres zu stellen
Die Menschenrechtsorganisation Justiça Global verurteilt dieses Vorgehen scharf. KoBra dokumentiert die Erklärung von Justiça Global in deutschsprachiger Übersetzung.
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Justiça Global, Übersetzung: Christian Russau
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Brasiliens Indianer-Politik bringt den Missionsrat auf
Heftige Vorwürfe wegen wachsender Gewalt: Staatliche Behörde hält Bericht für stark übertrieben und verweist auf Erfolge
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Wolfgang Kunath (Frankfurter Rundschau)
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Brasiliens Menschenrechtslage wird überprüft
Am 5.Mai 2017 wird die Menschenrechtslage in Brasilien vor dem UN-Hochkommissariat für Menschenrechte OHCHR in Genf verhandelt. Das sogenannte UPR-Verfahren (Universal Periodic Review) findet in regelmäßigen Abständen statt und berücksichtigt die allgemeine Erklärung der Menschenrechte, die UN-Charta sowie sämtliche von Brasilien ratifizierte UN-Menschenrechtsabkommen. Der offizielle staatliche Bericht liegt bereits vor und wird von Menschenrechtsorganisationen und anderen Nicht-Regierungs-Organisationen als schwach eingestuft. Sie werden daher eigene Einschätzungen der Menschenrechtslage in Brasilien und entsprechende Empfehlungen in Genf einreichen. Eine erste Phase des UPR-Verfahrens wurde in zurückliegenden Jahren bereits abgeschlossen. Die aktuelle zweite Phase soll nun überprüfen, ob und inwieweit Verbesserungen der Situation bis heute umgesetzt werden konnten.
von
Uta Grunert
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