Artikel zu
Menschenrechte und Gesellschaft
825 Inhalte gefunden
Ein Weltsozialforum auf Brasilianisch
„Em breve“ - in Kürze - heißt in Brasilien so viel wie, setzt dich, nimm dir Zeit, denn nun folgt eine lange und ausführliche Rede.
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Persönliche Eindrücke von Kim Weidenberg (FIAN) vom Weltsozialforum in Belém, 02. Februar 2009.
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Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung an Herrn Doktor Paulo Celso Pinheiro Sette Câmara zum IX.Deu
FDCL, KoBra, Amigos do MST/Freundinnen und Freunde der MST, Berlin, 22. April 2008
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admin
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Einmal Atomstaat, immer Atomstaat
Brasiliens Atomfirma INB hat brasilianische Anti-Atomaktivist/innen belogen – und auch Deutschland bleibt wegen Import und Export weiter ein Atomstaat.
von
Christian Russau
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Einsatz für Menschenrechte als gelebte Solidarität
Der evangelisch-lutherische Pastor Heinz F. Dressel setzte sich jahrzehntelang für die Menschenrechte in Brasilien, Argentinien und Chile ein, stritt für das Bleiberecht der politischen Flüchtlinge, verschaffte ihnen Stipendien für Deutsch- und Unikurse und wurde für seine gelebte Solidarität mehrfach international geehrt. Am 4. August dieses Jahres ist Heinz F. Dressel im Alter von 87 Jahren in Nürnberg gestorben.
von
Christian Russau
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Einschüchterungsversuch gegen Menschenrechtsorganisation in Rio
<strong>Rio de Janeiro.</strong> Die brasilianische Menschenrechtsorganisation Tortura Nunca Mais mit Sitz in Rio de Janeiro sieht sich massiven Einschüchterungsversuchen ausgesetzt und schreibt diese Angriffe "rückwärtsgewandten Kräften" zu, die "Sehnsucht nach der bürgerlich-militärischen Diktatur" hegten. In das Büro dieser seit 27 Jahren für die Einhaltung der Menschenrechte kämpfenden und international hochangesehenen Organisation wurde am Donnerstag dieser Woche eingebrochen, wie die Gruppe Tortura Nunca Mais in einer am 19. Juli <a href="http://www.torturanuncamais-rj.org.br/Noticias.asp?Codnoticia=319">veröffentlichten Protestnote mitteilte</a> .
von
Christian Russau
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Eisen- und Stahlindustrie profitiert von Sklaverei und Entwaldung
Eine Studie weist nach, dass 60% der Holzkohle in Brasilien aus Urwäldern und nicht aus Wiederaufforstung stammen. Die brasilianische Produktion ist durch Ausbeutung der Arbeiter_innen gekennzeichnet.
von
Repórter Brasil. Für KoBra aus dem brasilianischen Portugiesisch übersetzt von Kirsten Bredenbeck
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Elitenkonkurrenz um den Zugang zu Macht
Alternativen mit transformativen Potential werden im brasilianischen Wahlkampf eher geschleift im Bestreben, Mehrheiten zu gelangen.
von
Thomas Fatheuer
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Energie – wofür und für wen?
Wasser und Energie dürfen nicht als Handelsware betrachtet werden und müssen der Bevölkerung zur Verfügung stehen und von dieser kontrolliert werden. Dies ist die Meinung von Marco Antonio Trierveiler, dem Vorsitzenden des Movimento dos Atingidos por Barragens („Bewegung der Staudamm-Betroffenen“).
von
IHU Online - Zeitschrift des Instituto Humanitas Unisinos
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Entsetzliches Drama in Mato Grosso du Sul
Denílson Barbosa ist tot, erschossen von einem Farmer. Der 15-jährige Junge vom Stamm der Guaraní-Kaiowá war mit zwei Freunden in das Land des 61-jähringen Orlandino Carneiro Goncalves eingedrungen, um am großen Teich heimlich zu fischen.
von
Marco Keller
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Entwaldungsstatistik Brasilien 2013 – Illegale Abholzung wieder angestiegen
Nach vier Jahren vermeintlicher Entwarnung von Seiten der brasilianischen Regierung hat die illegale Entwaldung in Brasilien in den offiziellen Einschätzungen wieder zugenommen. Am stärksten betroffen sind die Bundesstaaten Mato Grosso und Pará.
von
Uta Grunert
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