Artikel zu
Lieferkettengesetz
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276 | Neokolonialer Agrargiftehandel Kann das Lieferkettengesetz helfen?
Das Heft bereitet die KoBra Frühjahrstagung 2025 vor, die vom 21.-23.03.2025 in Berlin Wannsee stattfindet: Verboten in Europa, verkauft nach Brasilien - der neokoloniale Handel mit Agrargiften.
von
Uta Grunert
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2025
"Verboten in Europa, verkauft nach Brasilien – Der neokoloniale Handel mit Agrargiften" Die Frühjahrstagung 2025 findet vom 21. bis 23. März in der Jugendherberge Berlin - Am Wannsee statt.
von
tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
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Sklavenarbeitsähnliche Zwangsarbeit in BASF-Lieferkette bei Reisanbau im Süden Brasiliens entdeckt
Arbeiter:innen lebten unter menschenunwürdigen Bedingungen, so die ermittelnden Beamten. BASF räumt ein, von dieser Farm Saatgut zu beziehen. Greifen nun die Mechanismen des Lieferkettengesetzes?
von
Christian.russau@fdcl.org
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Existiert in
Themen

Protestnote: Internationale Solidarität mit Dom Vicente, Weihbischof der Erzdiözese von Belo Horizonte (português mais baixo)
47 internationale Organisationen unterschreiben Protestnote gegen die Bedrohung von Weihbischof Dom Vicente in Brumadinho. Seit dem Umweltverbrechen 2019 begleitet Dom Vicente, der Weihbischof der Erzdiözese von Belo Horizonte die Opfer und ihre Familien in ihrer Trauer und ihrem Kampf für Entschädigung gegenüber Vale und anderen Verantwortlichen. Vor wenigen Tagen wurde er von bewaffneten Männern bedroht. Dagegen richtet sich die Protestnote aus Brasilien.
von
KoBra
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Die Bagger der Multis und Amazoniens illegales Gold
Die investigativen Journalist:innen von Repórter Brasil haben einen neuen Bericht vorgestellt, der die Rolle der schweren Baggerfahrzeuge beim illegalen Goldabbau und der Waldrodung in Amazonien offenlegt und zeigt, wie sich die Hersteller dieser schweren Maschinen aus der Verantwortung stehlen.
von
Christian.russau@fdcl.org
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PT und PSOL erarbeiten zusammen mit NGOs und sozialen Bewegungen einen Gesetzesentwurf für ein brasilianisches Lieferkettengesetz
Parlamentarier:innen von PT und PSOL haben gemeinsam mit der Nichtregierungsorganisation Amigos da Terra Brasil und der Bewegung der von Staudämmen Betroffenen MAB und mit vorarbeitender Unterstützung des Centro de Direitos Humanos e Empresas der UFJF und der Friedrich-Ebert-Stiftung den Gesetzesvorschlag PL 572/2022 für ein brasilianisches Lieferkettengesetz zur Durchsetzung der Menschenrechte und zur Lieferkettenverantwortung von Unternehmen erarbeitet und in den Nationalkongress eingebracht.
von
Christian.russau@fdcl.org
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