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Landkonflikte und Umwelt
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[Podcast] Umweltderegulierung während der COVID-19-Krise in Brasilien
Im Jahr 2019 hat die ganze Welt auf das brennende Pantanal und Amazonien geschaut. Die Fläche des zerstörten Gebiets entsprach den Bundesstaaten São Paulo und Rio de Janeiro zusammen. Zum Vergleich: das entspricht etwa 80 % der Fläche Deutschlands. Brände sind in Dürreperioden häufig, wurden jedoch durch die illegale Entwaldung in der Region verschärft. Zu dieser Zeit kritisierten zahlreiche Staatsoberhäupter Brasilien wegen seiner Trägheit. Deutschland setzte, wie auch Norwegen, die Überweisung von Millionen Euro an den Fundo Amazônia aus.
von
Tilia Götze
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[Podcast] Wüste oder Lebensraum? Der semiaride Nordosten
Das regionale Institut für angepaßte Kleinbauernlandwirtschaft und Tierhaltung (IRPAA) versucht dieses Bild der Region zu verändern indem es erfolgreiche Beispiele einer eine neuen klimagerechten Wirtschafts- und Lebensform dokumentiert und weiter verbreitet.
von
+1C@fé
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[Podcast] Zeiten fundamentaler Veränderung
Das Corona Virus breitet sich rasend schnell in Brasilien aus und von der Regierung kommt keine Unterstützung – besonders für Menschen, die nicht zur Elite oder Mittelschicht gehören. Wir sprechen mit Carlos Magno vom Centro Sabiá, einer NGO, die sich für die Entwicklung der Agrarökologie in Pernambuco einsetzt:
von
+1C@fé
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Abermals kein warnender Sirenenton: Vale-Konzern muss gestoppt werden
Brumadinho lässt keinen Zweifel mehr: Dem Vale-Konzern muss Einhalt geboten werden. Von Maurício Angelo
von
Maurício Angelo (crimideia.com.br)
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Abgeordnetenkammer in Brasília setzt Umwelt weiter unter Druck
Abgeordnetenkammer in Brasília stimmt für die PL 3729/2004, das sogenannte "Generalgesetz zur Umweltlizenzierung". Nun muss noch der Senat darüber abstimmen. Umweltgruppen sehr besorgt.
von
Aline Pereira und Christian Russau
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Abschied vom Alten Chico
Leere Versprechungen - Lula entscheidet sich für Teilumleitung des São Francisco
von
Norbert Suchanek
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Acht Jahre nach dem Dammbruch der Samarco bei Mariana
Noch immer ist ein Großteil der vom Dammbruch bei Mariana vom 5. November 2015 Betroffenen nicht entschädigt worden, noch immer leider die Menschen unter den Folgen der Verseuchung des Flusswassers auf mehrere hunderten von Kilometern Länge des Flusses Rio Doce, doch die Menschen setzen sich weiterhin zur Wehr - vor Ort, in Brasília, in Großbritannien als auch in Australien.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Agrarfrage
Bereits während seiner ersten Regierungsperiode hatte Lula gezögert, die Agrarreform im Sinne einer strukturellen Veränderung der Bodenbesitzverhältnisse in Angriff zu nehmen.
von
admin
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Agrarfrage und Landkonflikte
Die Agrarfrage und Landkonflikte in Brasilien
von
admin
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Agrarfront in Brasilien schreitet voran
Anhaltend hohe Landnutzungsänderungen durch neuen Bericht der Statistikbehörde belegt
von
Christian Russau
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