Artikel zu Landkonflikte und Umwelt

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Neues Buch: Abstauben in Brasilien. Deutsche Konzerne im Zwielicht

Neues Buch: Abstauben in Brasilien. Deutsche Konzerne im Zwielicht

Im VSA-Verlag in Hamburg erscheint eine Veröffentlichung der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Kooperation mit medico international zu deutschen Konzernen in Brasilien.
| von KoBra
Neues Dossier: Der Belo-Monte-Staudamm und die Rolle europäischer Konzerne

Neues Dossier: Der Belo-Monte-Staudamm und die Rolle europäischer Konzerne

Die Studie “Der Belo-Monte-Staudamm und die Rolle europäischer Konzerne” von GegenStrömung zeigt erstmals umfassend auf Deutsch auf, welche Folgen das Projekt Belo Monte für die betroffene Bevölkerung hat. Sie beleuchtet, inwieweit nationale Gesetze und internationale Standards gebrochen werden und wer von dem Projekt profitiert.
| von GegenStrömung

Neues von den Staudammprojekten

Am 21. Dezember soll sogar vor erteilter Baugenehmigung das Staudammprojekt Belo Monte privaten Investoren angeboten und versteigert werden. Damit wurde vom regionalen Gerichtshof Altamira (justicia regional federal) eine einstweilige Verfügung, die den Aufschub mit neu geforderten Öffentlichen Anhörungen festlegt, gekippt.
| von admin
Nur wichtig mit Papieren rumfuchteln reicht nicht

Nur wichtig mit Papieren rumfuchteln reicht nicht

Am Tapajós-Fluss geraten Brasiliens Energieausbaupläne ins Stocken, weil Gesetze nicht beachtet werden. Es geht dabei vor allem um die Frage, ob Konsultation bloß Anhörung oder auch Zustimmung bedeutet.
| von Christian Russau
Oberster Gerichtshof STF urteilt in weiterem Fall gegen Stichtagsregelung Marco Temporal

Oberster Gerichtshof STF urteilt in weiterem Fall gegen Stichtagsregelung Marco Temporal

Oberster Richter:innen sprachen sich mehrheitlich gegen das im Bundesstaat Bahia seit 2013 geltende Gesetz zur verpflichtenden Anspruchsmeldung traditioneller Gemeinschaften der Fundo e Fecho de Pasto auf ihr traditionell genutztes Land zum Stichtag 31. Dezember 2018 aus.
| von Christian.russau@fdcl.org
Oberster Richter bahnt Ferrogrão wieder schrittweise den Weg

Oberster Richter bahnt Ferrogrão wieder schrittweise den Weg

Sollte Ferrogrão Realität werden, so droht durch den Ausbau der Infrastruktur weiter erhöhter Druck auf die vom Extraktivismus bedrohten Territorien und wird in Zukunft noch mehr Sojamehl in die EU und auch für Deutschlands Tiermastanlagen ermöglichen, da die Kostensenkungen das brasilianische Soja noch mehr auf dem Weltmarkt reüssieren lassen.
| von Christian.russau@fdcl.org