Artikel zu
Landkonflikte und Umwelt
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„Die wollen uns an die Peripherie abschieben“
Die deutsche Firma Fraport hat im Januar für 25 Jahre den Flughafen Aeroporto Internacional Salgado Filho von Porto Alegre übernommen und verspricht Investitionen. So soll die Landebahn auch für größere Flugzeuge erweitert werden. Dafür müssen bis Oktober 2019 6.500 Menschen der angrenzenden Favelas zwangsumgesiedelt werden. Doch die wehren sich.
von
Christian Russau
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Staudamm Jatobá am Rio Tapajós soll voranschreiten
Nationale Energieagentur Aneel hat die eingereichten Machbarkeitsstudien akzeptiert, obwohl diese ohne zureichende freie, vorherige und informierte Konsultation der betroffenen Indigenen und Flussanwohnerinnen erstellt worden waren.
von
Christian Russau
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"Von jetzt an wird es keine großen Wasserkraftwerke mehr geben"
Brasilien deutet Ende von Plänen zum Bau von Großstaudämmen an - wir erklären, was das mit ökonomisch im Gegensatz zu politisch begründeten Großstaudammprojekten, mit internationalem Widerstand sowie mit der grid parity und dem Aufdecken der großen Korruptionsskandale in Brasilien der vergangenen Jahre zu tun hat.
von
Christian Russau
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Markt der Möglichkeiten
Samstag 16:30 - 18:00 Uhr
von
fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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Ernährungssouveränität - November 2017
Schwerpunkt liegt auf einer von Syngenta mit organisierten Delegationsreise brasilianischer Politiker*innen in der Schweiz.
von
Fabian Kern
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Wahlen, Wut, Widerstand ...und die neue Macht des Agrobusiness
von
KoBra
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Protest für Umsetzung des Umsiedlungsanspruchs für Piquiá de Baixo wegen Luftverseuchung durch Stahlwerke
Protestdemo von Dutzenden Bewohner*innen der kleinen Gemeinde Piquiá de Baixo in der Landeshauptstadt São Luís.
von
Christian Russau
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Syngenta macht hinter den Kulissen Druck gegen Brasiliens Paraquat-Verbot
Brasilien gehört neu zu den Staaten, die ein Verbot für die Verwendung des hochgiftigen Pestizids Paraquat beschlossen haben. Nun versucht die Hauptproduzentin Syngenta, die brasilianischen Behörden davon zu überzeugen, den Entscheid rückgängig zu machen.
von
Public Eye
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Zerstörter Rio Doce: Klage des Flusses als eigenes Rechtssubjekt durch NGO eingereicht
Die brasilianische Verfassung sieht einen solchen Rechtsschutz als eigenständiges Rechtssubjekt für einen Fluss eigentlich nicht vor, aber die die Klage einreichende Organisation Pachamama argumentiert, dass Brasilien mehrere internationale Übereinkommen unterzeichnet und ratifiziert habe, aus denen sich ein solcher Rechtsschutz ableiten liesse.
von
Christian Russau
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Schlamm der Zerstörung und des Unrechts
Multimedia-Text auf Portugiesisch, Englisch, Spanisch, Deutsch und Französisch) zum Dammbruch der Firma Samarco (Vale und BHP Billiton) bei Mariana im Bundesstaat Minas Gerais.
von
Christian Russau
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