Artikel zu
Landkonflikte und Umwelt
750 Inhalte gefunden

Indigenen siegen vor dem Interamerikanischen Gerichtshof für Menschenrechte
Der brasilianische Staat muß wegen einer Verletzung des Rechts auf Land eine Millionen US-Dollar an die Xukuru-Gemeinde in Pernambuco bezahlen.
von
KoBra
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![[Podcast] FraPort mit Gegenwind aus Porto Alegre [Podcast] FraPort mit Gegenwind aus Porto Alegre](https://www.kooperation-brasilien.org/de/themen/politik-wirtschaft/podcast-fraport-mit-gegenwind-aus-porto-alegre/@@images/d0fa7844-1804-4ca6-a1a8-67f12fb677b2.jpeg)
[Podcast] FraPort mit Gegenwind aus Porto Alegre
Anfang des Jahres wurde publik, dass die Flughafengesellschaft FraPort AG für 382 Millionen € den Aeroporto Internacional Salgado Filho von Porto Alegre, Brasilien übernommen hatte.
von
+1C@fé
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Erste Eindrücke vom Weltsozialforum
Wir sprechen mit Uta Grunert über den Auftakt des Weltsozialforum in Salvador Bahia.
von
KoBra
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Umweltbehörde: Belo Montes Turbinen zerhacken zu viele Fische
Brasiliens Umweltamt Ibama hat die Staudammbetreiberin Norte Energia angewiesen, Test und Betrieb neuer Turbinen unverzüglich einzustellen, da durch die Rotordrehung zu viele Fische sterben.
von
Christian Russau
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Zivilgesellschaft unter Druck - Weltsozialforum in Brasilien .. zwischen Widerstand und Wahlkampf
Kurzvorträge und Diskussion mit Gästen von der MST - zur aktuellen Situation Brasiliens und der Landlosenbewegung MST
von
KoBra / Dona Flor /EWF
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249 | Grenzverschiebungen
Ein Streifzug durch vernachlässigte Debatten und Räume
von
Brasilicum Redaktion
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248 | Wahlen, Wut, Widerstand!
... und die neue Macht des Agrobusiness
von
Brasilicum Redaktion
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Brasilianisches Exportmodell Bioökonomie – Top oder Flop?
Workshop beim Weltsozialforum organisiert von Rosa-Luxemburg-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung, Brot für die Welt, FDCL und KoBra.
von
Uta Grunert
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Medienbericht: Agrarreform in Brasilien im Jahr 2017 zum absoluten Stillstand gekommen
Laut UOL-Bericht im Jahr 2017 null Familien im Rahmen der Agrarreform angesiedelt.
von
Christian Russau
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Die Röhre, die niemand in der Firma kannte
Aus den Klärschlammbecken der weltgrößten Aluminiumschmelze Alunorte ist toxisches Material ausgetreten. Zuerst wies die der norwegischen Norsk Hydro gehörende Alunorte den Vorwurf weit von sich, musste dann aber eingestehen, dass es vom Klärbecken eine Röhre gab, durch die der Rotschlamm entweichen konnte. Alunorte erklärte, sie habe von der Existenz dieser Röhre nichts gewußt.
von
Thomas Bauer und Christian Russau
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