Artikel zu
Landkonflikte und Umwelt
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Abermals kein warnender Sirenenton: Vale-Konzern muss gestoppt werden
Brumadinho lässt keinen Zweifel mehr: Dem Vale-Konzern muss Einhalt geboten werden. Von Maurício Angelo
von
Maurício Angelo (crimideia.com.br)
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Agrarfrage
Bereits während seiner ersten Regierungsperiode hatte Lula gezögert, die Agrarreform im Sinne einer strukturellen Veränderung der Bodenbesitzverhältnisse in Angriff zu nehmen.
von
admin
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Agrarfrage und Landkonflikte
Die Agrarfrage und Landkonflikte in Brasilien
von
admin
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Agrarfront in Brasilien schreitet voran
Anhaltend hohe Landnutzungsänderungen durch neuen Bericht der Statistikbehörde belegt
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Christian Russau
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Agrarlobbyist wird Präsident der Umweltkommission CMA
Der Senator und Ex-Präsident des Bundesstaates Mato Grosso, Blairo Maggi, hat am 6. März 2013 sein Amt als Präsident der brasilianischen Umweltkomission CMA (Comissão de Meio Ambiente, Defesa do Consumidor e Fiscalização) angetreten.
von
Yôko Woldering
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Agrarreform: ein unerfülltes Versprechen
Die Forderung nach Agrarreformen ist nicht neu. Schon während der mexikanischen Revolution zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts schlossen sich Tausende dem Ruf des legendären Bauernführers Emiliano Zapata nach „Land und Freiheit“ an.
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FIAN Deutschland
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Agrarreform in Brasilien: Enttäuschende Zwischenbilanz
Lula hatte vor seinem Amtsantritt versprochen, die Hungerbekämpfung in den Mittelpunkt seiner Politik zu stellen. Nach anderthalb Jahre fällt die Zwischenbilanz für die Agrarreform - einen Eckpfeiler der Hungerbekämpfung - sehr mager aus.
von
Armin Paasch (FIAN-Deutschland)
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Agrarreform in Brasilien: Ernüchternde Zahlen
Zu Beginn seiner Regierungszeit hatte der brasilianische Präsident Lula einen Agrarreformplan ausarbeiten lassen. Dieser endete mit dem Jahr 2007. Ein anschließender Agrarreformplan wurde von der brasilianischen Regierung nicht entwickelt. Knapp fünf Millionen brasilianische Familien sind landlos, während gut 4.000 Großgrundbesitzer über 85 Millionen Hektar Land verfügen.
von
admin
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Agrarreform, Quilombolas und das Programm Terra Legal in der Ära Lula
Die Agrarreform geriet während der Lula-Regierung zunehmend ins Hintertreffen. Nach Auslaufen des Agrarreformplans von 2003 im Jahr 2007 gab es keinen weiteren Plan mehr und die Zahlen der Ansiedlungen wie auch das Budget hierfür verringerten sich bis 2010 kontinuierlich weiter. Im vergangenen Jahr sank die Anzahl der angesiedelten Familien nach Angaben der CPT noch einmal um 44% im Vergleich zum Vorjahr – flächenmäßig betrug der Rückgang sogar 72%. Die Agrarreform verschwand auch zunehmend aus den Diskursen des Präsidenten.
von
admin
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Agrarreform unter dem Druck der Agrotreibstoffe
Bereits während seiner ersten Regierungsperiode hatte Lula gezögert, die Agrarreform im Sinne einer strukturellen Veränderung der Bodenbesitzverhältnisse in Angriff zu nehmen.
von
admin
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