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Vorläufige Umweltgenehmigung für Wasserkraftwerk Belo Monte erteilt
Die brasilianische Regierung hat es geschafft, dass die Umweltbehörde IBAMA, die vorläufige Umweltlizenz für das umstrittene Kraftwerk Belo Monte am Xingu gestern doch noch erteilt hat. Das bedeutet, dass die Ausschreibung für die Baufirmen im April erfolgen kann - ebenfalls ganz knapp vor der wahlbedingten Ausgabensperre für solche Projekte (Bras.Präsidentschaftswahlen Oktober 2010).
von
admin
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Westerwelle durch Protestbrief gegen Atom-Exportkreditbürgschaft überrascht
<strong>Rio de Janeiro.</strong> Anlässlich eines Empfangs der Aussenhandelskammer AHK Brasil-Alemanha zur Feier ihrer 95-jährigen Existenz im Palácio Laranjeiras wurde am vergangenen Mittwoch der deutsche Aussenminister Guido Westerwelle durch die Übergabe eines Protestbriefes gegen die Bewilligung der deutschen Exportkreditbürgschaft für das Atomkraftwerk Angra im Bundesstaat Rio de Janeiro überrascht. Der Brief liegt KoBra vor.<br />
von
Christian Russau
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Widerstand gegen Uranabbau in Nordostbrasilien
<p><strong>Anwohner protestieren gegen geplante Uranmine bei Santa Quitéria im Bundesstaat Ceará. Folgen für Gesundheit und Landwirtschaft befürchtet</strong></p><p> <strong>Fortaleza.</strong> Im nordostbrasilanischen Bundesstaat Ceará <a href="http://santaquiteriadeverdade.blogspot.de/2012/07/movimento-contra-exploracao-da-mina-de.html?spref=tw">regt sich erster Widerstand</a> gegen den Uranabbau in der Region. Die Anwohnergemeinden der geplanten Mine für Uranabbau bei der Kleinstadt Santa Quitéria protestierten am Mittwoch gegen den Abbau des radioaktiv belasteten Erzes in ihrer Nachbarschaft. Die Demonstranten versammelten sich im Zentrum der 45.000 Einwohner zählenden Kleinstadt und sprachen sich gegen den drohenden Uranabbau in der Mine Itatáia und für den Schutz der kleinbäuerlichen Landwirtschaft aus. Zu der Demonstration hatten die Lokalgruppen der Caritas, der Landlosenbewegung MST, der Landpastorale CPT sowie andere Gruppen aufgerufen. Die Mine ist entgegen den Planungen noch immer nicht in Betrieb genommen worden, da die Bundes- und Landesbehörden sich bislang nicht darauf verständigen konnten, welche Behörde für die Erteilung der ordnungsgemäßen Betriebsgenehmigung zuständig ist.</p>
von
Christian Russau
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Wolken über Caetité
<p><strong>Uranexploration in Brasilien</strong></p><p>Über Caetité ziehen weiße Wolken. Hier, im staubigen Süden Bahias, steht die größte Uranmine Lateinamerikas. Durch nahezu tägliche Sprengungen werden gigantische Staubwolken voll strahlender Uranpartikel aus der Mine in die Lüfte gewirbelt, die sich kilometerweit auf Häuser, Wälder, Gärten, Auen, Flüsse, und Seen legen. </p><p><br /><a href="index.php?option=com_docman&task=doc_download&gid=190&Itemid=119">Download Text</a><br /></p>
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Martin Eisermann
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Workshop: Aufgestaute Konflikte in Amazonien. Protestbewegung gegen den Belo Monte Staudamm
Workshop im Rahmen des Kongresses „Recht auf Stadt“ in Hamburg<br /><br /><strong>Aufgestaute Konflikte in Amazonien. Protestbewegung gegen den Belo Monte Staudamm</strong><br /><br />Freitag, den 03. Juni 2011, 15.00 Uhr, Ort: Sternstraße 4, PROJEKTO
von
admin
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Zivilgesellschaftliche Organisationen warnen Banken vor Engagement beim Wasserkraftwerk Belo Monte
<p><strong>Zivilgesellschaftliche Organisationen warnen Banken vor Engagement beim Wasserkraftwerk Belo Monte</strong></p><p>Von Movimento Xingu Vivo para Sempre!, Adital, 08.11.2011. Für Kobra übersetzt von Gilberto Calcagnotto</p><p>Einhundertfünfzig zivilgesellschaftliche Organisationen unterschrieben ein außergerichtliches Dokument, das an elf öffentliche und private Banken mit direktem oder indirektem Interesse an der Finanzierung des Wasserkraftwerks Belo Monte im Bundesstaat Pará gesendet wurde. Zu den Adressaten zählen die Nationale Bank für Sozial- und Wirtschaftsentwicklung BNDES, die Banco do Brasil, die Bundessparkasse CEF, die Amazonienbank BASA, die Itaú Unibanco, die Santander-Gruppe, die Votorantim-Bank, die Nordostbank BNB, sowie die BES Brasilien-Investment. <br /></p><p> </p>
von
Movimento Xingu Vivo para Sempre, Adital 08.11.2011
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Millionen Bäume abholzen? Wir sagen NEIN!
Millionen Bäumen sollen in Amazonien für Staudämme abgeholzt werden. Die Energie ist für Aluminiumhütten und Bergbaukonzerne verplant. Der Fluss Tapajós wird dafür zerstört. Die Mundurukú-Indianer wehren sich.
von
Rettet den Regenwald
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Debatte : Demokratie in der Krise? Brasilien heute
Freitag, 19:30 Uhr
von
Fabian Kern
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Plenum 2: Soziale Bewegungen: Strategien für die Zukunft
Sonntag, 10:30 Uhr
von
fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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Die Fleisch- und Bergbau-Verwicklungen der Deutschen Bank
Die Deutsche Bank hielt am 20. Mai ihre alljährliche Hauptversammlung ab. Diesmal rein virtuell per Internet, aber wir mussten wiederum kritisch nachfragen und haben die Fragen vorab online eingereicht.
von
Christian Russau
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