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Energie
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Indigene Waimiri Atroari bei Planung und Bau von Überlandleitung durch ihr Territorium nicht angemessen konsultiert
Bundesstaatsanwaltschaft beantragt Streichung der Umweltlizenz der Überlandleitung Tucuruì zwischen Manaus und Boa Vista, weil das indigene Volk der Waimiri Atroari nicht gemäß den Kriterien der ILO 169 konsultiert wurde. Die Arbeiten zur 721,4 Kilometern langen Überlandleitung zwischen den Bundesstaaten Amazonas und Roraima würden auf 122 Kilometern das Gebiet der Terra Indígena der Waimiri Atroari durchqueren.
von
Christian.russau@fdcl.org
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ISA-Studie: Belo Monte erfüllt nicht die Anforderungen für die Betriebslizenz
Anfang Juli präsentierte ISA die Studie vor 100 Zuhörer*innen in Altamira am Rio Xingu.
von
Uta Grunert
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José Carlos Arara: immer aktiv im Widerstand gegen Belo Monte – nun hat ihn Covid-19 getötet
José Carlos Arara, Anführer der Arara-Indigenen der Terra Indígena Terrã Wãgã an der Volta Grande do Xingu und wichtiger Aktivist im Kampf gegen den Staudamm Belo Monte, ist am Dienstag, dem 9. Juni dieses Jahres an der dem Sars-Cov-2-Virus geschuldeten Krankheit Covid-19 verstorben. Er kämpfte gegen Belo Monte und Belo Sun, brachte das Gebahren der Firmen zur persönlichen Anzeige bei der Bundesstaatsanwaltschaft und war stets ein integrer Kämpfer, Verteidiger der Menschenrechte. Auch offen ausgesprochene Morddrohungen gegen ihn konnten ihn nicht von seinem Kampf abhalten.
von
Christian Russau
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Kampagne gegen Staudämme eint die Gemeinschaften der Flüsse Xingu, Tapajós und Teles Pires
Die von den Wasserkraftwerken betroffenen Indigenen an den Flüssen Xingu, Tapajós und Teles Pires schliessen sich weiter zusammen, um ihrem Kampf um das Recht, konsultiert zu werden, Gehör zu verschaffen.
von
Xingu Vivo para Sempre
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Kleine Anfrage zum deutsch-brasilianischen Atomabkommen und anderen Atomabkommen und zur staatlichen Förderung von Atomexporten
Deutscher Bundestag, Drucksache 18/691, 26. Februar 2014.
von
KoBra
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Konflikt um indigene Territorien in Brasilien
Indigenenbehörde FUNAI unter Druck. Indigene protestieren in Brasília gegen Belo-Monte-Staudamm.
von
Christian Russau
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Lula unter Druck
Der Abschluss des EU-Mercosur-Abkommens droht die politischen Ziele der neuen Regierung in Brasilien zu unterlaufen.
von
Claudia Horn
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Mit der zweiten Generation wird alles besser?
Am 9. Februar 2010 wurde in Berlin eine Studie der Internationalen Energieagentur (IEA) zu Kraftstoffen aus Abfällen vorgestellt . Sie wurde über die GTZ aus Mitteln des BMZ finanziert.
von
admin
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Movimentos Sociais e organizaçâes não aceitam a exportação de etanol e outros agrocombustáveis
Portugiesischsprachiges Originaldokument: “Movimentos Sociais e organizações não aceitam a exportação de etanol e outros agrocombustíveis e denunciam a insustentabilidade da produção do etanol brasileiro” Brasília, 06/05/2008
von
admin
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Münchener Rück: Profite auf Kosten von Mensch und Umwelt
Anlässlich der morgigen Hauptversammlung der Münchener Rück fordert ein breites Bündnis aus Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen mehr Verantwortung von der Münchener Rück, dem weltgrößten Rückversicherer. Das Bündnis wirft dem Konzern vor, sich gern als nachhaltig agierendes Unternehmen zu präsentieren, dabei aber aktuell in die Absicherung eines der umstrittensten Energieprojekte weltweit verstrickt zu sein: Belo Monte.
von
Christian Russau
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