Artikel zu Amazonien

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Brasilianische Zivilgesellschaft kämpft gegen den Rückbau von sozialen Errungenschaften

Brasilianische Zivilgesellschaft kämpft gegen den Rückbau von sozialen Errungenschaften

Die politischen Umbrüche in Brasilien führten zu einer RekordteilnehmerInnenzahl beim Runden Tisch Brasilien 2016 (RTB) in Bonn. Uta Grunert analysiert für den eNewsletter Wegweiser Bürgergesellschaft die Situation und resümiert die Diskussionen beim RTB.
| von Uta Grunert, KoBra e.V.
Brasilianischer Megastaudamm Belo Monte: Das Einfallstor

Brasilianischer Megastaudamm Belo Monte: Das Einfallstor

In Brüssel fand am 14. November 2013 im Brüsseler Europaparlament die von EuropaparlamentarierInnen organisierte Konferenz zum Staudamm Belo Monte in Brasilien statt: es ging hoch her...
| von Gaby Küppers für latin@rama
Brasilien: Offener Brief von NGOs und sozialen Bewegungen gegen Emissionshandel mit Wäldern als Kohlenstoffsenken

Brasilien: Offener Brief von NGOs und sozialen Bewegungen gegen Emissionshandel mit Wäldern als Kohlenstoffsenken

Über 50 brasilianische Organisationen und soziale Bewegungen, die zu Umweltthemen, Menschenrechten, Arbeiterrechten, Indigenen Völkern und traditionellen Gemeinschaften arbeiten, haben dem brasilianischen Umweltministerium und dem Außenministerium in einem offenen Brief ihre Position dargelegt, um die historische Position Brasiliens hinsichtlich der Bewertung von Wäldern auf Kohlenstoffmärkten zu verteidigen.
| von Ulrike Bickel (Übersetzung)

Brasiliens Rolle als neuer Global Player

Das aktuelle KoBra-Projekt "Brasiliens Rolle als neuer Global Player" liefert am Beispiel Brasiliens und seines Aufstieges zum Global Player einen kritischen und differenzierten Blick auf positive und negative Effekte der Globalisierung.
| von KoBra
Brasiliens Wasserbehörde wirft Staudammbetreiber Mißachtung von Auflagen vor

Brasiliens Wasserbehörde wirft Staudammbetreiber Mißachtung von Auflagen vor

Brasiliens nationale Wasserbehörde Agência Nacional de Águas (ANA) wirft der Betreiberin des umstrittenen Staudamms Jirau am Rio Madeira im Bunsstaat Rondônia vor, die bereits 2009 bei der Baugenehmigung erteilten Auflagen zum Hochwasserschutz noch immer nicht umgesetzt zu haben.
| von Christian Russau