Artikel zu
Amazonien
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Preis für Menschenrechts- und Umweltaktivistin aus Brasilien
Seit 1995 vergibt die Stadt Esslingen am Neckar alle zwei Jahre den „Theodor-Haecker-Preis für politischen Mut und Aufrichtigkeit – Internationaler Menschenrechtspreis“. In diesem Jahr wird die Menschenrechts- und Umweltaktivistin Laísa Santos Sampaio aus Brasilien mit dem Preis ausgezeichnet.
von
POEMA
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Pressemitteilung: Lebensgrundlagen traditioneller Gemeinschaften durch Bahnprojekt gefährdet!
Gemeinsame Pressemitteilung von Justiça nos Trilhos, FDCL, KoBra, Misereor, Rettet den Regenwald e.V.: Lebensgrundlagen traditioneller Gemeinschaften durch Bahnprojekt gefährdet! Menschenrechts- und Umweltorganisationen überreichen Beschwerdebrief an die Deutsche Bahn, Berlin, 31. Mai 2024.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Protestaktion vor der brasilianischen Botschaft
Zivilgesellschaftliches Bündnis fordert Stärkung kleinbäuerlicher Rechte und Ende der Kriminalisierung der sozialen Bewegungen in Brasilien
von
FDCL
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Protestbrief an die Orga des 1. Fairtrade-School-Kongress Baden Württemberg
Heute hat POEMA, unterstützt durch die Kooperation Brasilien einen Protestbrief an die Organisator*innen des "1. Fairtrade-School-Kongress Baden Württemberg" geschickt. Anlass ist der ausgewählte Veranstaltungsort, das Trainings-Center der Firma Voith in Heidenheim.
von
POEMA
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Proteste gegen Schwächung von Brasiliens Indigenenbehörde
Brasília. Mehr als tausend Indigene haben am vergangenen Mittwoch in der brasilianischen Hauptstadt Brasília gegen eine geplante Verfassungsänderung demonstriert.
von
Mario Schenk für amerika21.de
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Protestnote zum Angriff auf das Zentrum der Organisation Wakoborun der Munduruku-Frauen in Jacareacanga
Von FDCL, Brasilien Initiative Berlin, ASW und KoBra, 26.3.2021, Berlin/Freiburg
von
Christian.russau@fdcl.org
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Repórter Brasil macht Vorschläge für neun Maßnahmen gegen den illegalen Goldbergbau in Brasilien
Wie könnte es gelingen, den illegalen Goldbergbau in Amazonien zu stoppen?
von
Christian.russau@fdcl.org
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Riberinhos und Munduruku wehren sich gemeinsam gegen Todesdrohungen
Zwei Aktivisten die sich gegen die Staudammprojekte am Tapajós wenden werden mit dem Tod bedroht. Die Indigenen vom Volk der Munduruku erklären sich solidarisch mit den beiden Aktivisten.
von
ASW
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Schwerer Schlag für Sojaeisenbahnpläne Ferrogrão in der Tapajós-Region
Die Reduzierung des Gebietes des Jamanxim-Nationalparks in Pará, um den Bau der Eisenbahnlinie Ferrogrão zum Transport von Soja aus vor allem Mato Grosso an die Überseehäfen am Amazonas zu ermöglichen, per einfacher Präsidialverordnung war nicht gesetzmässig. Oberster Richter Alexandre de Moraes argumentiert dabei mit "Wirksamkeit des Grundrechts auf eine ökologisch ausgewogene Umwelt". Oberster Procurador der Republik, Augusto Aras, widerspricht und sieht "Ökologie und Ökonomie in Harmonie" bei dem Monsterprojekt, das schwere Auswirkungen auf indigene Völker in der Tapajós-Region hätte.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Schwerer Verbalangriff der FUNAI auf Indigenenmissionsrat CIMI und internationale Geldgeber
Schwerer Verbalangriff der FUNAI auf Indigenenmissionsrat CIMI und internationale Geldgeber, die in Brasilien mit ihren Geldmitteln eine letztlich marxistisch-sozialistische Politik und "Landkonflikte gezielt herbeiführen, anstacheln und vorantreiben" würden. Diese "koordinierten Aktionen" zielten auf "Invasion von Privateigentum ab".
von
Christian Russau
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