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Cultivating Resistance and Hope Between Amazonia and Caledonia

This is an invitation to bend back the branches of our respective traditions, to dig deep to find life in place of destruction, look up to face and undo empire, and meet to make hope across our territories. Hosted by Centre of Political Economy of Labour and University of Strathclyde with Galgael and Centre for Human Ecology and as part of the declared Govan Free State for COP26.
| von fabian.kern@kooperation-brasilien.org
Resistência de mulheres indígenas - Widerstand indigener Frauen in Brasilien unter Bolsonaro

Resistência de mulheres indígenas - Widerstand indigener Frauen in Brasilien unter Bolsonaro

Die COVID-Stuation in Brasilien ist mit mehr als 600.000 Todesfällen besonders dramatisch und betrifft insbesondere die indigenen Bevölkerung. In dieser Veranstaltung werden Referierende über die aktuelle Situation in Brasilien und von der Rolle indigener Frauen bei der Organisation des Widerstands berichten.
| von praktikum@kooperation-brasilien.org
Amazonien in Gefahr: Die zerstörerischen Großprojekte Ferrogrão, Bergbau und Energie

Amazonien in Gefahr: Die zerstörerischen Großprojekte Ferrogrão, Bergbau und Energie

Die Journalistin und Umweltaktivistin Telma Monteiro berichtet in diesem KoBrinar von den zerstörerischen Infrastrukturprojekten, welche die aktuelle Regierung im Amazonas-Becken verfolgt. Telma war bereits mit internationalen Akteur*innen, die an der Finanzierung beteiligt sind im Gespräch und setzt sich gegen die Durchführung ein. Die Veranstaltung wurde simultan übersetzt und im Anschluss an den Input gab es Raum für Fragen und Austausch.
| von tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
Interview mit Telma Monteiro: Abholzung und Planung von Infrastrukturprojekten im Tapajós-Becken in Amazonien

Interview mit Telma Monteiro: Abholzung und Planung von Infrastrukturprojekten im Tapajós-Becken in Amazonien

In diesem Interview mit der brasilianischen Journalistin und Umweltaktivistin Telma Monteiro werden die infrastrukturelle Großprojekte am Tapajós-Fluss thematisiert, sowie die damit zusammenhängende Zerstörung des Amazonas-Beckens als Biom und als Lebensraum für die indigenen Munduruku.
| von Melissa Costa Baptista
Cerrado-Tag Uni Kassel

Cerrado-Tag Uni Kassel

Der Cerrado ist die artenreichste Savanne der Erde, er ist der Lebens- und Wirtschaftsraum von traditionellen Völkern und Gemeinschaften, die landwirtschaftliche Region in der tausende Sorten traditionellen Saatguts von seinen Bewohner*innen bewahrt werden und er ist Quellgebiet der meisten großen Flüsse Brasiliens. Seine soziale Diversität ist beeindruckend. Er ist Lebens- und Wirtschaftsraum für etwa 80 indigene Völker in mehr als 100 ausgewiesenen indigenen Territorien, in ihm sind bisher etwa 800 Gemeinschaften der Quilombolas bekannt und es gibt mindestens 25 unterscheidbare Kategorien traditioneller Gemeinschaften, die in etwa 3000 Gemeinschaften leben. Am Cerrado-Tag werden zehn Referierende aus Wissenschaft und von sozialen Bewegungen die Herausforderungen aus sozialer, ökologischer, politischer und agrarökologischer Sicht diskutieren.
| von Uta Grunert