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Gegen das ThyssenKrupp-Stahlwerk in Rio: Offener Brief
<p><strong>Gegen das ThyssenKrupp-Stahlwerk in Rio: Offener Brief an die Gesellschaft über den Protest der BewohnerInnen von Santa Cruz vor dem Sitz von Umweltministerium und Umweltamt in Rio de Janeiro</strong></p><p> </p>
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Christian Russau (Üb.)
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Via Campesina Brasilien besetzt das Finanzministerium in Brasília
<strong>Brasília.</strong> Rund 4.000 Landarbeiter der Bauernorganisation Via Campesina Brasilien haben am Dienstag Morgen (Ortszeit) das brasilianische Finanzministerium in Brasília besetzt. Dies berichtet die Landlosenorganisation Movimento dos Trabalhadores Rurais Sem Terra (MST) auf ihrer <a href="http://www.mst.org.br/Via-Campesina-ocupa-Ministerio-da-Fazenda-em-Brasilia">Internetseite</a> . Laut dem Nachrichtenportal <a href="http://ultimosegundo.ig.com.br/brasil/manifestantes+ocupam+predio+do+ministerio+da+fazenda+em+brasilia/n1597172910747.html">Ultimosegundo</a> haben die Demonstranten das Eingangsfoyer und die Zugangsrampe besetzt, so dass die 2.500 Ministerialbeamten des Finanzministeriums am Betreten des Gebäudes gehindert wurden. Das Portal zitiert Polizeisprecher, nach denen die ganze Aktion friedlich ablaufe.<br /><br />
von
Christian Russau
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Proteste gegen Staudamm. Brasiliens Wasserkraftwerke vertreiben Indigene und fördern Waldvernichtung
<p>Am heutigen »internationalen Protesttag« gegen das Staudamm-Großprojekt Belo Monte sind Demonstrationen vor brasilianischen Konsulaten und Botschaften in aller Welt geplant, auch in Berlin. <br /></p><p>Weiterlesen beim Neuen Deutschland, <a href="http://www.neues-deutschland.de/artikel/204919.proteste-gegen-staudamm.html">Ausgabe vom 22.08.2011</a> </p>
von
Gerhard Dilger, Porto Alegre
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Keine neoliberalen Rezepte mehr
Gegen die Finanzkrise setzt Brasilien auf Schutzmaßnahmen und regionale Integration.<br /><br />Weiterlesen bei <a href="http://blogs.taz.de/latinorama/2011/08/16/keine_neoliberalen_rezepte_mehr/">Latin@rama</a>
von
Gerhard Dilger
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Mercedes verdient am Damm Belo Monte
<p><strong>klimaretter.info: Mercedes verdient am Damm Belo Monte</strong><br />Für den Bau des zweitgrößten Wasserkraftwerks in Brasilien wird so viel Erdreich bewegt wie vor 100 Jahren beim Bau des Panama-Kanals - mit Mercedes-Lkw. Die Deutschen liefern 540 Lastwagen für "mindestens" 86 Millionen Euro.<br /></p><p>Aus Porto Alegre Gerhard Dilger.<br />Weiterlesen bei <a href="http://www.klimaretter.info/wirtschaft/hintergrund/9173-mercedes-verdient-am-damm-belo-monte">klimaretter.info</a> </p>
von
Gerhard Dilger
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Regierung und Zivilgesellschaft führen Dialog über die Konferenz Rio+20
<p>Von Andreas Behn, <a href="http://www.npla.de/poonal/archiv/3447-poonal-nr-958#3449">Poonal Nr. 958 von 08.08.2011 bis 14.08.2011 </a> <br />(Rio de Janeiro, 11. August 2011, npl).- Die von der brasilianischen Regierung einberufene Nationale Kommission Rio+20 kam am 8. August zu ihrer zweiten Sitzung zusammen. Im Mittelpunkt des Treffens in der Hauptstadt Brasilia stand die Frage, wie möglichst viele Sektoren der Gesellschaft in die Debatten rund um die für Juni 2012 geplante UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung einbezogen werden können.</p><p>Weiterlesen bei <a href="http://www.npla.de/poonal/archiv/3447-poonal-nr-958#3449">Poonal Nr. 958 von 08.08.2011 bis 14.08.2011 </a> </p>
von
Andreas Behn, Poonal Nr. 958 von 08.08.2011 bis 14.08.2011
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Countdown für den Belo Monte
Von Gerhard Dilger, <a href="http://npla.de/de/poonal/3451-countdown-fuer-den-belo-monte">Poonal Nr. 958 von 08.08.2011 bis 14.08.2011 </a> <br />(Berlin, 14. August 2011, taz).- Flüge und Hotels sind ausgebucht, neue Wohnkomplexe entstehen, die Mieten explodieren: Auf den ersten Blick scheinen die BefürworterInnen des umstrittenen Wasserkraftwerkprojekts Belo Monte recht zu behalten. Schon vor Baubeginn wird die 100.000-Einwohner-Stadt Altamira am Amazonas-Nebenfluss Xingu zur Boomtown. Große Konzerne sichern sich lukrative Aufträge. Doch die GegnerInnen geben sich nicht geschlagen.
von
Gerhard Dilger, Poonal Nr. 958 von 08.08.2011 bis 14.08.2011
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Waldläufer rufen um Hilfe
Drogenhändler bedrohen Ureinwohner im Amazonasgebiet. Doch die Grenzregionen, die Schutzgebiete und der Schmuggel sind Sache der Regierung. <a href="http://taz.de/Drogenhandel-am-Amazonas/%2176048/">taz, 10.08.2011</a> . Von GERHARD DILGER
von
Gerhard Dilger, taz, 10.08.2011,
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Schlechte Aussichten für den Regenwald und seine Bewohner
<strong>Gebietshoheit Brasiliens im Amazonasraum kommt abhanden : Zwischenbilanz des Programms zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums (PAC)</strong><br /><br />Guilherme Carvalho Mitarbeiter der brasilianischen Organisation FASE hinterfragt in einer Untersuchung die staatlichen Maßnahmen für die Programme IIRSA (Ausbau der Infrastruktur in Südamerika) und PAC (Wachstumsbeschleunigung). Diese ermöglichen durch den grenzüberschreitenden Ausbau von Infrastruktur und Logistik wirtschaftlich starken Gruppen den Zugang zu den Ressourcen Amazoniens und sollen die Region entwickeln:
von
Uta Grunert, Kooperation Brasilien, Juli 2011
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Lufthansa heizt mit Biokerosin Landkonflikte an
<p>Die Entwicklungsorganisation INKOTA-Netzwerk kritisiert die Ankündigung von Lufthansa, ab dem 15. Juli auf der Strecke Hamburg-Frankfurt mit Biokerosin zu fliegen. Das eingesetzte Biokerosin wird unter anderem aus der ölhaltigen Jatropha-Pflanze aus mosambikanischem Anbau gewonnen. Mosambikanische Partnerorganisationen des INKOTA-Netzwerks berichten, dass der Anbau von Jatropha-Plantagen in den vergangen Jahren stark ausgeweitet wurde und es dadurch zunehmend zu Landkonflikten kommt. Die Bundesregierung beteiligt sich an dem Lufthansa-Projekt mit 2,5 Millionen Euro.</p><p>Weitere Infos bei <a href="http://www.inkota.de/">Inkota</a> . <br /></p>
von
Inkota (Berlin, 14. Juli 2011)
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