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[Podcast] Umweltderegulierung während der COVID-19-Krise in Brasilien

[Podcast] Umweltderegulierung während der COVID-19-Krise in Brasilien

Im Jahr 2019 hat die ganze Welt auf das brennende Pantanal und Amazonien geschaut. Die Fläche des zerstörten Gebiets entsprach den Bundesstaaten São Paulo und Rio de Janeiro zusammen. Zum Vergleich: das entspricht etwa 80 % der Fläche Deutschlands. Brände sind in Dürreperioden häufig, wurden jedoch durch die illegale Entwaldung in der Region verschärft. Zu dieser Zeit kritisierten zahlreiche Staatsoberhäupter Brasilien wegen seiner Trägheit. Deutschland setzte, wie auch Norwegen, die Überweisung von Millionen Euro an den Fundo Amazônia aus.
| von Tilia Götze
BrasilienNachrichten 161

BrasilienNachrichten 161

Einige der Themen: Brasilien rast ins Corona-Chaos; Favela -Alltag und Pandemie; Die Zivilgesellschaft in Zeiten von Bolsonaro; Wohnungslosenbewegung in Coronazeiten: Hilfe statt Grundstücksbesetzungen; Staatskrise und Wirtschaft Brasiliens in Zeiten des Corona-Virus; Mercosur und EU - nichts als Auto gegen Kuh?; Die Regierung Bolsonaro gefährdet Erbe und Zukunft der Indigenen; Agrarökologie in Brasilien: Familien kämpfen für ein Leben ohne Agrargifte ……
| von fabian.kern@kooperation-brasilien.org
257 | Pandemie und politische Ignoranz

257 | Pandemie und politische Ignoranz

Brasiliens Coronazahlen veralten schneller als man sie aufschreiben kann. Mitte Juni 2020 verzeichnet Brasilien die weltweit höchsten Neuinfektionen. Die Gesundheitsbehörden melden für Brasilien mehr Neuinfektionen mit COVID-19 ein einer Woche als in Deutschland seit Beginn der Pandemie gemeldet wurden. Die Dunkelziffer wird auf das 7 bis 15- fache höher geschätzt. Es fehlt an Testkapazität und Krisenmanagement. Die Bundesstaaten sind sich selbst überlassen, sie widersetzen sich den Weisungen des Präsidenten.
| von fabian.kern@kooperation-brasilien.org
Pressemitteilung des Bündnis International Advocacy Network (IAN):  Coronakrise – Menschenrechte in Afrika, Asien und Lateinamerika besonders gefährdet

Pressemitteilung des Bündnis International Advocacy Network (IAN): Coronakrise – Menschenrechte in Afrika, Asien und Lateinamerika besonders gefährdet

Ein Online-Fachgespräch mit der Politik führte das International Advocacy Network Aktionsbündnis (IAN), in dem 17 Ländernetzwerke zusammengeschlossen sind: Menschenrechte - Philippinen, Bangladesch-Forum, Dalit Solidarität in Deutschland, Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko, Fokus Sahel, Informationsstelle Peru e.V., kolko - Menschenrechte für Kolumbien e.V., Kooperation Brasilien KoBra e.V., Nepal-Dialogforum, North East India Forum (NEIF), Ökumenisches Netz Zentralafrika, Ozeanien-Dialog, Sri Lanka Advocacy, Stiftung Asienhaus, Westpapua-Netzwerk, Watch Indonesia! e.V.
| von Uta Grunert