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[Podcast] Umweltderegulierung während der COVID-19-Krise in Brasilien
Im Jahr 2019 hat die ganze Welt auf das brennende Pantanal und Amazonien geschaut. Die Fläche des zerstörten Gebiets entsprach den Bundesstaaten São Paulo und Rio de Janeiro zusammen. Zum Vergleich: das entspricht etwa 80 % der Fläche Deutschlands. Brände sind in Dürreperioden häufig, wurden jedoch durch die illegale Entwaldung in der Region verschärft. Zu dieser Zeit kritisierten zahlreiche Staatsoberhäupter Brasilien wegen seiner Trägheit. Deutschland setzte, wie auch Norwegen, die Überweisung von Millionen Euro an den Fundo Amazônia aus.
von
Tilia Götze
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Vales Rückzug vom Ausstieg? Bergbau in Indigenen Territorien doch weiterhin auf der Konzernagenda?
Entgegen vorherigen Aussagen scheint Vale am Bergbau in Indigenen Territorien doch weiter festhalten zu wollen.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Ehrenhuldigung für Foltergeneral
Luiz Antônio Nabhan Garcia, Generalsekretär des Ministerialsekretariats für Grund-und-Boden-Eigentumsfragen und somit mächtigster Mann in allen Grund- und Bodenfragen Brasiliens, lobt öffentlich den Foltergeneral der Militärdiktatur Emílio Garrastazu Médici. Wir werfen einen Blick auf Luiz Antônio Nabhan Garcia.
von
Christian.russau@fdcl.org
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BrasilienNachrichten 161
Einige der Themen: Brasilien rast ins Corona-Chaos; Favela -Alltag und Pandemie; Die Zivilgesellschaft in Zeiten von Bolsonaro; Wohnungslosenbewegung in Coronazeiten: Hilfe statt Grundstücksbesetzungen; Staatskrise und Wirtschaft Brasiliens in Zeiten des Corona-Virus; Mercosur und EU - nichts als Auto gegen Kuh?; Die Regierung Bolsonaro gefährdet Erbe und Zukunft der Indigenen; Agrarökologie in Brasilien: Familien kämpfen für ein Leben ohne Agrargifte ……
von
fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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+1C@fé
von
admin
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257 | Pandemie und politische Ignoranz
von
fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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Zeit zum Umdenken –EU-Mercosur-Abkommen stoppen!
Seit 20 Jahren dauern die Verhandlungen zwischen der EU und dem südamerikanischen Staatenbund Mercosur(Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay) an. Im vergangenen Juni wurde eine politische Verständigung erzielt. Seither wird an der Erarbeitung eines unterzeichnungsreifen Vertrags gearbeitet.
von
fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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257 | Pandemie und politische Ignoranz
Brasiliens Coronazahlen veralten schneller als man sie aufschreiben kann. Mitte Juni 2020 verzeichnet Brasilien die weltweit höchsten Neuinfektionen. Die Gesundheitsbehörden melden für Brasilien mehr Neuinfektionen mit COVID-19 ein einer Woche als in Deutschland seit Beginn der Pandemie gemeldet wurden. Die Dunkelziffer wird auf das 7 bis 15- fache höher geschätzt. Es fehlt an Testkapazität und Krisenmanagement. Die Bundesstaaten sind sich selbst überlassen, sie widersetzen sich den Weisungen des Präsidenten.
von
fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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Militärs in Amazonien: Welche Drohungen stehen hinter der Militarisierung des Kampfs gegen die Abholzung in Brasilien?
Während in Amazonien das Gesundheitssystems kollabiert, die Rodung explodiert, steigt die Militarisierung in der Region.
von
Christian Russau
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Pressemitteilung des Bündnis International Advocacy Network (IAN): Coronakrise – Menschenrechte in Afrika, Asien und Lateinamerika besonders gefährdet
Ein Online-Fachgespräch mit der Politik führte das International Advocacy Network Aktionsbündnis (IAN), in dem 17 Ländernetzwerke zusammengeschlossen sind: Menschenrechte - Philippinen, Bangladesch-Forum, Dalit Solidarität in Deutschland, Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko, Fokus Sahel, Informationsstelle Peru e.V., kolko - Menschenrechte für Kolumbien e.V., Kooperation Brasilien KoBra e.V., Nepal-Dialogforum, North East India Forum (NEIF), Ökumenisches Netz Zentralafrika, Ozeanien-Dialog, Sri Lanka Advocacy, Stiftung Asienhaus, Westpapua-Netzwerk, Watch Indonesia! e.V.
von
Uta Grunert
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