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Kampagne: Amazonisiere dich!

Kampagne: Amazonisiere dich!

Die Nationale Bischofskonferenz Brasiliens CNBB in Partnerschaft mit kirchlichen und zivilgesellschaftlichen Organisationen tritt in einem Moment an die Öffentlichkeit, der gezeichnet ist von der Gewalt gegen indigene Völker. Eine Gewalt, die durch die Covid-19-Pandemie noch verschärft wird. Zu den Initiantinnen gehören zwei Partnerorganisationen von Fastenopfer: der Indigene Missionsrat CIMI und die Pastorale Landkommission CPT.
| von fabian.kern@kooperation-brasilien.org

Kurzes Statement zur Wahl 2022 - Breve declaração pessoal sobre as eleições (máx. 5 sentenças)

Mit diesem Formular könnt ihr beim Übersetzer*innenpool eine Übersetzung anfragen. Ihr benötigt dazu den Link zum Originaltext. Wir garantieren nicht für eine Übersetzung aller eingereichten Texte! Unsere Kapazitäten und Priorisierung hängt vor allem an den Übersetzungskapazitäten unserer freiwilligen Übersetzer*innen. Você pode usar este formulário para solicitar uma tradução do pool de tradutores da KoBra. O texto não deve ter mais de 5 sentenças. Planejamos um máximo de uma declaração por semana, pois dependemos da capacidade de tradução de nossos tradutores voluntários.
| von tilia.goetze@kooperation-brasilien.org

Wahljahr 2022 & Stimmen aus Brasilien - As Eleições 2022 & Vozes do Brasil (português em baixo)

Im Oktober 2022 wird in Brasilien ein neuer Präsident gewählt. Die Wahl hat eine große Bedeutung für Aktivist*innen sozialer Bewegungen, Menschenrechtsverteidiger*innen und Umweltschützer*innen. KoBra ist auch eine Plattform für zivilgesellschaftliche Organisationen in Brasilien. Hier wird ihnen angeboten, ihre Forderungen und Positionierungen im deutschsprachigen Raum zugänglich und bekannt zu machen. Im Wahljahr 2022 nutzen wir diesen Raum deshalb für kurze Statements.
| von Uta Grunert
Die Yanomani und Ye´kuana im Kampf gegen Bergbau und Corona: #FORAGARIMPOFORACOVID

Die Yanomani und Ye´kuana im Kampf gegen Bergbau und Corona: #FORAGARIMPOFORACOVID

40% der indigenen Bevölkerung der Terra Indigena Yanomami sind nach einer Studie durch den Eintrag des Coronavirus über illegale Bergbauarbeitersiedlungen bedroht. Nach ihren Schätzungen befinden sich 20.000 illegale Goldsucher in ihrem Gebiet, die Regierung Bolsonaro hat offiziell nur 3.500 Arbeiter bestätigt. Fast die Hälfte der indigenen Gemeinschaften lebt weniger als 5 Kilometer von einer illegalen Bergbausiedlung entfernt. Die brasilianische Regierung reagiert mit Kurzeinsätzen zur Gesundheitskontrolle durch das Militär und einem Veto des Präsidenten auf den Nothilfeplan für indigene Völker und traditionelle Gemeinschaften, der bereits vom Senat bewilligt war.
| von Uta Grunert