Artikel zu
Wald und Klima
251 Inhalte gefunden

Neue Homologationen von indigenen Gebieten
Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff unterzeichnete jüngst das Dekret zur Homologation drei indigener Gebiete, darunter Arara da Volta Grande do Xingu. Ein Erfolg oder eine Mogelpackung?
von
Christian Russau
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Der Tod des Waldes ist das Ende unseres Lebens
Die brasilianischen Indianer kämpfen um ihr Überleben. Ihre angestammten Territorien und Regenwaldschutzgebiete will sich die Industrie mit Hilfe einer Verfassungsänderung sichern. Denn die Konzerne brauchen Platz für Soja-Monokulturen, Rinderherden, Staudämme und Bergbau. Bitte unterzeichnen Sie die Petition an die Politiker
von
Rettet den Regenwald
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Ibama verlangt Überarbeitung der Umweltverträglichkeitsprüfungen für den Staudamm São Luiz do Tapajós
Das brasilianische Bundesumweltamt Ibama sieht die Umweltverträglichkeitsprüfungen für den Staudamm São Luiz do Tapajós als unzulänglich an.
von
Christian Russau
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Multivision: Brasilien - Naturparadies und Umweltzerstörung
Radio Dreyeckland hat uns im Mittagsmagazin zur unserer Veranstaltung heute Abend interviewt. Hört euch an was euch erwartet.
von
Fabian Kern
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![[pt] Ocupação se organiza em defesa da Mata Atlântica no Rio de Janeiro [pt] Ocupação se organiza em defesa da Mata Atlântica no Rio de Janeiro](https://www.kooperation-brasilien.org/pt-br/temas-1/direitos-humanos-sociedade/pt-ocupacao-se-organiza-em-defesa-da-mata-atlantica-no-rio-de-janeiro/@@images/2b884645-6e81-4505-b75c-93e86c6ccae3.jpeg)
[pt] Ocupação se organiza em defesa da Mata Atlântica no Rio de Janeiro
Os Jogos Olímpicos de 2016 no Rio de Janeiro estão se aproximando e junto com eles diversas violações relacionas às obras para a construção dos equipamentos esportivos. O nosso convidado, Marcello Mello, do movimento Ocupa Golfe, trouxe para o +1café a questão ambiental e jurídica que envolve a construção do campo de golfe numa área de Reserva do antigo Parque Natural Municipal de Marapendi, na Barra da Tijuca.
von
praktikum@kooperation-brasilien.org
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Die Wasserkrise in São Paulo
Seit Anfang 2014 ist Wasser in der brasilianischen Megametropole Sao Paulo, aber auch in anderen Regionen im Südosten des Landes Mangelware. Die Stauseen, die normalerweise die Wasserversorgung für die Millionenstadt garantieren, trocknen aus. In vielen Haushalten, besonders in peripheren Stadtbezirken, kommt nichts mehr aus den Leitungen, die Politiker*innen diskutieren weiter über Rationierungsmaßnahmen. Wirklich Verantwortung übernehmen für Fehlplanungen in der Wasserversorgung, Folgen von Privatisierungen, schlechte Wartung, aber auch Klimaveränderungen durch die fortschreitende Abholzung des Amazonasregenwaldes will niemand übernehmen.
von
Allerweltshaus Köln
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Kleinbauern in Brasilien protestieren gegen Gentech-Bäume
Eintausend Kleinbauern haben am 5. März 2015 das Gelände der Firma FuturaGene im brasilianischen Bundesstaat São Paulo besetzt. Sie demonstrierten gegen die Pläne, Industrieplantagen mit genetisch veränderten Eukalyptusbäumen anzulegen. Die Menschen rissen Tausende von Gentech-Bäumen aus, die das Unternehmen in Gewächshäusern züchtet.
von
Rettet den Regenwald
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Landgrabbing befördert auch in Brasilien die Bodenpreise
Der Run aufs Land schlägt sich auch in Brasilien in massiv steigenden Bodenpreisen nieder.
von
Christian Russau
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Tapajós soll weitergehen
Neuer Versuch Brasílias, die Ausschreibung des Staudamms São Luiz do Tapajós voranzutreiben.
von
Christian Russau
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Funai: weniger Demarkationen, weniger Mitarbeiter, weniger Mittel
Demarkationen indigener Territorien auf historischem Tiefstand seit 1985. Gleichzeitig werden der Funai immer mehr Mittel entzogen.
von
Christian Russau
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