Artikel zu
Traditionelle Völker und Gemeinschaften
295 Inhalte gefunden

Dossiê Belo Monte
O Instituto Socioambiental (ISA) publicou em junho 2015 um novo dossiê Belo Monte - Não há condições para a licença de operação.
von
Samuel Posselt
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Durchaus politischer als sonst
Mit Portela und Imperatriz Leopoldinense haben sich zwei Sambaschulen dieses Jahr beim Karneval von Rio an politische Themen gewagt.
von
Christian Russau
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Eilaktion: Sofortige Einstellung des Bergbauprojektes der Algo Ferrous Minas-Rio Mineração S.A (Brasilien)
Soziale Bewegungen, Umweltschützer und unabhängige Forscher denunzieren sowohl die Menschenrechtsverletzungen als auch irreversible soziale, kulturelle und Umwelt-Auswirkungen, die von dem multinationalen Unternehmen Anglo Ferrous Minas-Rio Mineração S.A. verursacht werden.
von
Atingidos pela Mineração em Conceição do Mato Dentro, MG
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Eliseo Lopes Guaraní-Kaiowá auf Rundreise in Europa
Der Indigene Anführer Eliseo Lopes Guaraní-Kaiowá war vergangene Woche beim Menschenrechtsgerichtshof in Genf und spricht am Mittwoch mit der Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments in Brüssel.
von
Fabian Kern
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Entsetzliches Drama in Mato Grosso du Sul
Denílson Barbosa ist tot, erschossen von einem Farmer. Der 15-jährige Junge vom Stamm der Guaraní-Kaiowá war mit zwei Freunden in das Land des 61-jähringen Orlandino Carneiro Goncalves eingedrungen, um am großen Teich heimlich zu fischen.
von
Marco Keller
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Entwaldungsstatistik Brasilien 2013 – Illegale Abholzung wieder angestiegen
Nach vier Jahren vermeintlicher Entwarnung von Seiten der brasilianischen Regierung hat die illegale Entwaldung in Brasilien in den offiziellen Einschätzungen wieder zugenommen. Am stärksten betroffen sind die Bundesstaaten Mato Grosso und Pará.
von
Uta Grunert
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Erklärung der panamerikanischen Allianz der Flüsse
Anfang Dezember tagte in Cobija, Bolivien das sechste Panamazonische Sozialforum FSPA 2012 zum Thema „Durch die Einheit der Völker von Amazonien zur Veränderung der Welt“. Es entstand die Erklärung der Allianz der Flüsse von PanAmazonien, die sich besonders auf Staudammbauten und andere Infrastrukturprojekte bezieht.
von
Uta Grunert
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ERKLÄRUNG: Anklage des Volkes Munduruku
Vom 14. bis zum 17. Januar 2020 fand in der aldeia Piraçu in der Terra Indígena Capoto Jarina im Munizip São José do Xingu im zentralbrasilianischen Bundesstaat Mato Grosso das Treffen von über 600 Indigenen von 47 indigenen Völkern statt, um eine gemeinsame Position gegenüber den gezielten Angriffen der Bolsonaro-Regierung auf die Verfasstheit der Indigenen Territorien in Brasilien zu entwickeln. Dies mündete unter anderem in einer großen Abschluss-Erklärung, die auch von größeren Medien aufgegriffen wurde. Auf dem Treffen wurde von den anwesenden Munduruku ebenfalls eine Erklärung verlesen, die auf die besonderen akuten Bedrohungen des Munduruku-Volkes hinweist. KoBra dokumentiert in deutschsprachiger Übersetzung diese Munduruku-Erklärung.
von
Christian Russau
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Erlass 303: Rechte der Indigenen sollen weiter beschnitten werden
Der Erlass 303 der Generalbundesanwaltschaft[1] sieht vor, dem Staat den Bau von Militärbasen, Straßen oder Wasserkraftwerken auch auf ausgewiesenen Gebieten von Indigenen zu erlauben, ohne dass diese dazu vorher angehört oder befragt werden müssen. Die Notwendigkeit dazu könne durch die staatliche Souveränität ausreichend festgestellt werden.
von
Uta Grunert
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Ernährungssouveränität - Januar 2016
Das aktuelle Dossier zu Ernährungssouveränität legt seinen Schwerpunkt auf die anhaltende Trockenheit in Brasilien.
von
Fabian Kern
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