Artikel zu Soziale Bewegungen

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Vorgeschmack auf drohenden Generalstreik in Brasilien

Vorgeschmack auf drohenden Generalstreik in Brasilien

Am "Nationalen Tag der Arbeitsniederlegung und Demonstrationen" haben am vergangenen Freitag in 25 Bundesstaaten Brasiliens und in der Hauptstadt Brasília mehrere tausend Arbeitnehmer ihre Arbeit niedergelegt, um erneut gegen die Steueranpassungen, das Outsourcing-Gesetz und die vorläufigen Maßnahmen 664 und 665 zu protestieren.
| von Ester Pons für amerika21

Zivilgesellschaft beginnt Mobilisierung zum UN-Gipfel Rio+20

<p><em>(Berlin, 11. Juli 2011, npl).</em>- Knapp 200 AktivistInnen aus über 20 Ländern kamen Anfang Juli in Rio de Janeiro zu einem Seminar zusammen, um Parallelveranstaltungen und eine kritische Begleitung der UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung vorzubereiten.</p><p><br />Weiterlesen in <a href="http://www.npla.de/de/poonal/3405-zivilgesellschaft-beginnt-mobilisierung-zum-un-gipfel-rio20">Poonal Nr. 954</a> </p>
| von Andreas Behn, Rio de Janeiro, erschienen in Poonal Nr. 954
[de] Neue alte Vielfalt: Traditionelle Völker und Gemeinschaften in Brasilien

[de] Neue alte Vielfalt: Traditionelle Völker und Gemeinschaften in Brasilien

Jedes Jahr findet mit dem Runden Tisch die größte Konferenz sozialer Bewegungen zu Brasilien im deutschsprachigen Raum statt. Dieses Jahr widmet sich die Konferenz zwischen dem 27. und dem 29. November dem Thema “Traditionelle Völker und Gemeinschaften.
| von +1C@fé
Der Fluss Tapajós – Energieproduzent und Quecksilberquelle?!

Der Fluss Tapajós – Energieproduzent und Quecksilberquelle?!

Vergangenen Freitag, am 29. Januar 2016, veranstaltete das Ministério Público Federal (MPF) eine öffentliche Anhörung zum geplanten Bau des Wasserkraftwerks São Luíz do Tapajós in Santarém. Sieben Stunden lang traten Spezialist*innen in Austausch mit der interessierten Bevölkerung und informierten über Unstimmigkeiten in der Umweltverträglichkeitsprüfung und mögliche Auswirkungen des Baus.
| von Michaela Meurer und Williane Aguiar
Erster internationaler Austausch von indigenen Völkern des Amazonasraums über Erfahrungen und Erwartungen mit dem Klimaschutzinstrument REDD+ für COP20

Erster internationaler Austausch von indigenen Völkern des Amazonasraums über Erfahrungen und Erwartungen mit dem Klimaschutzinstrument REDD+ für COP20

Der Dachverband der Indigenen des Amazonasbeckens COICA(1) brachte im Mai in Rio Branco, Acre indigene Vertreter*innen aus den Ländern Peru, Brasilien, Kolumbien, Ecuador und Bolivien zu einem gemeinsamen Austausch über REDD+ zusammen.
| von Uta Grunert