Artikel zu
Recht auf Nahrung
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Kampagne gegen Staudämme eint die Gemeinschaften der Flüsse Xingu, Tapajós und Teles Pires
Die von den Wasserkraftwerken betroffenen Indigenen an den Flüssen Xingu, Tapajós und Teles Pires schliessen sich weiter zusammen, um ihrem Kampf um das Recht, konsultiert zu werden, Gehör zu verschaffen.
von
Xingu Vivo para Sempre
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Weltbanktochter IFC und der Staudamm Belo Monte
24 Jahre nach dem "Nein" der Weltbank zu dem Vorgängerprojekt von Belo Monte ist sie nun doch am Geschäft mit dem Staudamm beteiligt.
von
latin@rama
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Besetzung von Belo-Monte-Baustelle beendet
Brasiliens Präsidialamtsminister nennt indigene "Banditen" und verweigert Gespräch. Besetzer ziehen friedlich ab.
von
amerika21.de
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"Jetzt kommen die echt hier rein, ohne Genehmigung!"
Indigene Gruppen protestieren gegen die Politikagenda von Bergbau, Staudammbauten und gegen die Verfassungsänderung für indigene Territorien
von
LN
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Regierung interessiert sich nicht für die Anliegen der Indigenen
Interview mit Roberto Antonio Liebgott. Der Vize-Präsident des Indigenenmissionsrates Cimi (Conselho Indigenista Missionário), sieht keinen grundlegenden Unterschied zwischen der Indigenenpolitik der linken Regierungen Lula und Rousseff und jener der konservativen Vorgänger-Regierungen.
von
Poonal
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(Aktionärsversammlungen 4) Allianz wegen Staudamm Belo Monte in der Kritik
Kritik an der Beteiligung der Allianz SE am Staudamm Belo Monte auf der Jahreshauptversammlung der Aktionärinnen und Aktionäre der Allianz.
von
Christian Russau, latin@rama
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"Wir sind empört über die brasilianische Regierung"
Das indigene Volk der Munduruku vom Oberen, Mittleren und Unteren Tapajós-Fluss im brasilianischen Amazonasgebiet setzt sich gegen die Staudammpläne Brasílias in der Tapajós-Region zur Wehr.
von
Christian Russau
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Aktionärsversammlungen (3): Proteste gegen die Münchener Rück und deren Beteiligung am Belo Monte-Staudamm
Irgendwann ist immer das erste Mal. Diesmal hat es die Münchener Rück getroffen. Aktivistinnen und Aktivisten aus Brasilien und Deutschland haben vor und auf der Jahreshauptversammlung der Aktionäre der "Munich Re", wie sie sich selbst nennt, gegen die Beteiligung der Münchener Rück an dem Staudamm Belo Monte protestiert.
von
Christian Russau, latin@rama
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Münchener Rück: Profite auf Kosten von Mensch und Umwelt
Anlässlich der morgigen Hauptversammlung der Münchener Rück fordert ein breites Bündnis aus Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen mehr Verantwortung von der Münchener Rück, dem weltgrößten Rückversicherer. Das Bündnis wirft dem Konzern vor, sich gern als nachhaltig agierendes Unternehmen zu präsentieren, dabei aber aktuell in die Absicherung eines der umstrittensten Energieprojekte weltweit verstrickt zu sein: Belo Monte.
von
Christian Russau
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"25% an Belo Monte-Rückversicherung ist ein Skandal"
Gegenanträge auf Nicht-Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat für Münchener-Rück-Aktionärsversammlung am 25. April eingereicht.
von
Christian Russau
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