Artikel zu
Menschenrechte und Gesellschaft
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Conferência de Primavera 2023: "Transição energética para quem? Potenciais e conflitos das energias renováveis no Brasil"
A Conferência de Primavera KoBra 2023 ocorrerá no final de março no Jugendherberge na cidade de Freiburg, em modalidade presencial. O evento será em alemão, com duas palestras em português. O Brasil já supre cerca de 80% de sua demanda de eletricidade com energias renováveis, e isto o coloca muito à frente da Alemanha. As condicoes geográficas do país oferecem enorme potencial para a produção de energia a partir de sol, vento e água. Entretanto, organizações da sociedade civil, ativistas e especialistas apontam cada vez mais para a problemática do "extrativismo verde". Têm sido comum que projetos de grande escala de empresas estatais e multinacionais acarretem em impactos sociais e danos ambientais significativos. É possível falar de sustentabilidade quando comunidades indígenas são expulsas de seus territórios? Quem realmente se beneficia com esses projetos, inclusive aqui na Europa? Ao mesmo tempo, é importante também acompanhar relatos de experiências positivas com alguns grupos locais.
von
praktikum@kooperation-brasilien.org
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Zivilgesellschaft protestiert scharf gegen rassistische Äußerungen des Gouverneurs des Bundesstaates Roraima
Eine Gruppe von 60 sozialen Bewegungen zusammen mit seelsorgerisch aktiven Organisationen hat eine Protestnote gegen die rassistischen Äußerungen des Gouverneurs des Bundesstaates Roraima, Antônio Denarium, veröffentlicht.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Ex-Folterer müssen blechen
Richterin verurteilt Ex-Folterer der Militärdiktatur zur Strafzahlung von je 1 Million Reais als "Gutmachung" an die brasilianische Gesellschaft. Das Urteil fiel im Zivilrecht, da das Amnestiegesetz von 1979 noch immer die strafrechtliche Aufarbeitung der Verbrechen gegen die Menschlichkeit verhindert. Dennoch ist es ein Zeichen einer zwar langsamen, aber voranschreitenden transitional justice in Brasilien.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Neuer Bericht der Nationalen Gefängnispastoral in Brasilien erschienen
Folter in Haftanstalten stieg innerhalb von 19 Monaten zwischen 2021 und 2022 um 37,65 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum zwischen 2019 und 2020.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Bundesstaatsanwaltschaft veröffentlicht Umsetzungsplan zur Einrichtung einer Nationalen Indigenen Wahrheitskommission
Acht Jahre nach der Empfehlung durch den Abschlussbericht der Nationalen Wahrheitskommission leitet die brasilianische Bundesstaatsanwaltschaft MPF den Weg hin zur Einsetzung der Nationalen Indigenen Wahrheitskommission ein.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Waffenbesitz unter brasilianischen Sportschützen, Jägern und Sammlern steigt dramatisch
Neuesten Zahlen zufolgen wurden zwischen September und November dieses Jahres im Durchschnitt mehr als 2.000 Waffen pro Tag registriert.
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Christian.russau@fdcl.org
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Neue Studie zur Justiz: Polizeigewalt in Brasilien bleibt meist straffrei
Eine neue Studie des Núcleo de Justiça Racial e Direito der Stiftung Fundação Getulio Vargas zeigt, dass die brasilianische Justiz selbst in denjenigen Fällen, in denen die Tötungsdelikte der Polizei bei schwarzen Opfern große mediale Aufmerksamkeit erzielten, die verantwortlichen Akteure und Institutionen nicht zur juristischen Verantwortung zieht.
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Christian.russau@fdcl.org
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Anhörung zur Einrichtung einer Nationalen Indigenen Wahrheitskommission
Im Bundesstaat Minas Gerais fand unter Einladung der Bundesstaatsanwaltschaft MPF eine erste Anhörung statt, um die Einsetzung einer landesweiten Indigenen Wahrheitskommission zur öffentlichen Aufklärung der Verbrechen der brasilianischen Militärdiktatur an Indigenen voranzutreiben.
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Christian.russau@fdcl.org
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Verbrechen gegen die Menschlichkeit sollen nicht mehr durch das Amnestiegesetz geschützt werden
Bundesstaatsanwaltschaft startet erneuten juristischen Versuch, das Amnestiegesetz aus dem Jahre 1979 zu kippen.
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Christian.russau@fdcl.org
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Indigenenmissionsrat CIMI kritisiert neues Dekret zur FUNAI scharf
FUNAI massiv geschwächt, Partizipation, Transparenz und Kontrollmöglichkeiten deutlich eingeschränkt.
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Christian.russau@fdcl.org
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