Artikel zu
Menschenrechte und Gesellschaft
852 Inhalte gefunden
Lehrerstreik in Rio de Janeiro dauert an
Seit nunmehr einer Woche haben hunderte Lehrer das Rathaus von Rio de Janeiro-Stadt besetzt.
von
Lucie Matting, Rio de Janeiro, für amerika21.de
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Linkliste zu "José Cláudio Ribeiro da Silva und Maria do Espírito Santos Silva"
Vergangenen Montag wurde das Ehepaar José Cláudio Ribeiro da Silva und Maria do Espírito Santos Silva in Nova Ipixuna, Marabá / Bundesstaat Pará- erschossen. Die beiden engagierten sich seit Jahren gegen den illegalen Holzeinschlag und wurden seit Jahren bedroht.<br /><br />Hier eine kurze Übersicht der Nachrichten:
von
admin
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Lula will Abtreibung entkriminalisieren
Die brasilianische Regierung unter Luiz Inacio Lula Da Silva hat im Kongress eine Reihe von Initiativen eingebracht, um die Abtreibung zu entkriminalisieren.
von
púlsar
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Masse von Medien statt Massenmedien für Brasilien
Journalisten der Gruppe Mídia NINJA berichten täglich über Proteste im Land. "Journalismus von der Straße" soll der Dominanz traditioneller Medienkonzerne entgegenwirken.
von
Niklas Franzen für amerika21.de
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Mehr Schutz vor häuslicher Gewalt
Frauen sollen zukünftig in Brasilien besser vor häuslicher Gewalt geschützt werden. Präsident Lula unterzeichnete jetzt das neue Gesetz über häusliche und familiäre Gewalt gegen Frauen.
von
POONAL
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Menschenrechtliche Versäumnisse bei Umleitungsprojekt
Ende Februar 2011 legte die brasilianische Menschenrechtsplattform Dhesca Brasil (Plataforma Brasileira de Direitos Humanos Econômicos, Sociais, Culturais e Ambientais, Brasilianische Plattform der wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und ökologischen Menschenrechte) einen Bericht über die von der Ableitung des Rio São Francisco betroffenen Gebiete Petrolina, Santa Maria da Boa Vista und Cabrobó vor. Die Mission hatte im Oktober 2010 stattgefunden. 2008 wurde zwischen Integrationsministerium und Incra ein Abkommen geschlossen, das eine Kompensation der Landverluste aufgrund der Umleitung für die betroffenen Personen und für Landreformsiedlungen vorsieht. Doch zusammenfassend läßt sich die Situation der Gemeinden wie folgt beschreiben: Mangel an Trinkwasser, fehlende Landtitel und Versäumnisse bei der Vermessung von Indigenen- und Quilombola-Land, mangelnde Versorgung mit Schulen und Gesundheitsposten. Zudem klagten die Befragten über fehlende offizielle Informationen über die Regierungspläne. So wurden bspw. die Betroffenen aus der Quilombo-Gemeinschaft Cupira mehrfach beim Integrationsministerium vorstellig, um etwas über das zukünftige Schicksal ihrer Gemeinde in Erfahrung zu bringen, ohne dass sie jemals zu den Verantwortlichen vorgelassen wurden.
von
admin
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Moção de solidariedade e repédio ao assassinato de José Maria Filho
Nós, movimentos sociais e ONGs da Áustria, Alemanha e Suiça que trabalham em solidariedade com movimentos sociais e ambientais no Brasil, queremos, através desta moção, manifestar energicamente nossa indignação pelo assassinato covarde e brutal do pequeno agricultor, ambientalista e líder comunitário José Maria Filho, de 44 anos, ocorrido no dia 21 de abril de 2010, na Chapada do Apodi, Ceará. Ele foi encontrado morto perto de sua casa com 19 tiros de pistola – o que indicia, sem sombra de dúvidas, o caráter de um crime encomendado.
von
admin
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Mordanklage gegen Polizisten im Fall Amarildo
Bewohner von Favela in der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro verschwand vor zwei Monaten im Polizeigewahrsam.
von
Niklas Franzen für amerika21.de
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Mordrate in Brasilien auf Höchststand seit zehn Jahren
Im Jahr 2012 wurden 56.337 Menschen Opfer eines Tötungsdelikts. Überwiegend Jugendliche zwischen 15 und 29 Jahren Opfer von Gewalt.
von
Christian Russau
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Neue Ausgabe der Brasilien Nachrichten
Die neue Ausgabe der BrasilienNachrichten Nr. 154 ist erschienen.
von
Brasilien Initiative, Freiburg i.Br.
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